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Eine Werbung für den Feuerwehrnachwuchs waren die Feierlichkeiten zum 20 Jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Mondfeld. Im Rahmen eines Aktionstages konnten am Sonntag zahlreiche Kinder und Jugendliche einmal selbst in die Rolle einer Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann schlüpfen. Neben Mitmachaktionen gab es Schauübungen und einen Löschangriff, bei dem die Nachwuchskräfte ihr Können unter Beweis stellten.
Jugendleiter Tobias Furth freute sich bei seiner Begrüßung über die positive Entwicklung des Feuerwehrnachwuchses in Mondfeld. In wenigen Worten ließ er die Geschichte der Jugendfeuerwehr Revue passieren. Vor 20 Jahren waren es die Jugendwarte Gerd Ballweg und Christian Happ die den Feuerwehrnachwuchs wieder gründeten, sowie Abteilungskommandant Edgar Breiter, der dies tatkräftig unterstützte. Mit aktuell 24 Jugendliche, darunter 17 Mädchen zählt der Mondfelder Feuerwehrnachwuchs zu den zahlenmäßig größten Jugendfeuerwehren in der Kreisstadt Wertheim. „Es ist wirklich eine tolle Truppe hier und es macht unheimlich Spass mit den Jugendlichen zu arbeiten“, meinte der 22 jährige Jugendwart. „Im Durchschnitt kommen zu den Übungen 18 Kinder“. Die Jugendfeuerwehr hatte auf der Wiese an der Maintalhalle mehrer Stationen aufgestellt. So konnten die Jugendliche unter anderem mittels einer Kübelspritze ihr Geschick beim Feuerlöschen beweisen oder ihre Balance auf einer Feuerwehrschlauch testen. Stellvertretender Jugendleiter Patrick Grän erläuterte anhand eines Beispieles die Rettung einer verletzten Person. Neben der Erstversorgung konnte man auch die richtige Absetzung eines Notrufes hautnah erleben. Nach dem Motto „Rauchmelder retten Leben“, gab es bei dem Aktionstag in der Maintalhalle eine Präsentation von Abteilungskommandant Martin Dosch. Zahlreiche Gäste nutzen auch die Gelegenheit an den aufgestellten Bilderwänden sich von der gelungenen Jugendarbeit in Mondfeld zu überzeugen. Die Jugendfeuerwehr ist die wichtigste Stütze für die zukünftige Einsatzbereitschaft der Wehr. Ein Großteil der aktiven Wehr im Ort ist über die Jugendfeuerwehr zu ihrem Hobby gekommen. Kreisfugendfeuerwehrwart Jochen Hirschlein, sowie seine Stellvertreterin Ivonne Schück konnten sich bei dem Löschangriff von der Einsatzbereitschaft der Jugendlichen ein Bild machen. Die lichterloh brennende Hütte wurde von der Jugendfeuerwehr vorbildlich in kürzester Zeit mit mehreren Angrifftrupps gelöscht. Moderiet wurde der Löschangriff von Rudolf Bornholzer. Ein weiterer Höhepunkt war das feuerwehrtechnische Experiment einer Fettexplosion. Fettbrände soll man niemals mit Wasser löschen. Der entstandene Feuerball ist dabei mehrere Meter in die Luft gestiegen. Ein Anziehungspunkt war am Sonntag auch die große Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim. Die Leiter mit ihrer Steighöhe von 32 Metern sorgte für Aufsehen. So nutzen viele die Gelegenheit einmal die Ortschaft aus der Vogelperspektive zu sehen.
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Jugendleiter Tobias Furth freute sich bei seiner Begrüßung über die positive Entwicklung des Feuerwehrnachwuchses in Mondfeld. In wenigen Worten ließ er die Geschichte der Jugendfeuerwehr Revue passieren. Vor 20 Jahren waren es die Jugendwarte Gerd Ballweg und Christian Happ die den Feuerwehrnachwuchs wieder gründeten, sowie Abteilungskommandant Edgar Breiter, der dies tatkräftig unterstützte. Mit aktuell 24 Jugendliche, darunter 17 Mädchen zählt der Mondfelder Feuerwehrnachwuchs zu den zahlenmäßig größten Jugendfeuerwehren in der Kreisstadt Wertheim. „Es ist wirklich eine tolle Truppe hier und es macht unheimlich Spass mit den Jugendlichen zu arbeiten“, meinte der 22 jährige Jugendwart. „Im Durchschnitt kommen zu den Übungen 18 Kinder“. Die Jugendfeuerwehr hatte auf der Wiese an der Maintalhalle mehrer Stationen aufgestellt. So konnten die Jugendliche unter anderem mittels einer Kübelspritze ihr Geschick beim Feuerlöschen beweisen oder ihre Balance auf einer Feuerwehrschlauch testen. Stellvertretender Jugendleiter Patrick Grän erläuterte anhand eines Beispieles die Rettung einer verletzten Person. Neben der Erstversorgung konnte man auch die richtige Absetzung eines Notrufes hautnah erleben. Nach dem Motto „Rauchmelder retten Leben“, gab es bei dem Aktionstag in der Maintalhalle eine Präsentation von Abteilungskommandant Martin Dosch. Zahlreiche Gäste nutzen auch die Gelegenheit an den aufgestellten Bilderwänden sich von der gelungenen Jugendarbeit in Mondfeld zu überzeugen. Die Jugendfeuerwehr ist die wichtigste Stütze für die zukünftige Einsatzbereitschaft der Wehr. Ein Großteil der aktiven Wehr im Ort ist über die Jugendfeuerwehr zu ihrem Hobby gekommen. Kreisfugendfeuerwehrwart Jochen Hirschlein, sowie seine Stellvertreterin Ivonne Schück konnten sich bei dem Löschangriff von der Einsatzbereitschaft der Jugendlichen ein Bild machen. Die lichterloh brennende Hütte wurde von der Jugendfeuerwehr vorbildlich in kürzester Zeit mit mehreren Angrifftrupps gelöscht. Moderiet wurde der Löschangriff von Rudolf Bornholzer. Ein weiterer Höhepunkt war das feuerwehrtechnische Experiment einer Fettexplosion. Fettbrände soll man niemals mit Wasser löschen. Der entstandene Feuerball ist dabei mehrere Meter in die Luft gestiegen. Ein Anziehungspunkt war am Sonntag auch die große Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim. Die Leiter mit ihrer Steighöhe von 32 Metern sorgte für Aufsehen. So nutzen viele die Gelegenheit einmal die Ortschaft aus der Vogelperspektive zu sehen.
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Rene Roth - 31. Mai, 07:34