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„S ´is widder Kerwe, die Kerb, die ist sou schö“, damit brachten die Möfelder Kerweborsche und Meedli bei der Ultra Kerwe am Wochenende alles auf einen Nenner. „Mir feiern des Johr es dreißichjähriche Beschdäi, desweche hemm mir alle ehemaliche Kerweborsch und Kerwemeedli eigloade“, war von Kerwepfarrer Eberhard Roth zu erfahren. Der Aufwand in der herbstlich geschmückten Maintalhalle hatte sich gelohnt, die Halle war am Vorabend des St. Martinstag voll besetzt. voll besetzt. Als der schon legendäre Eierwecker klingelte hatten Hildegard und Hermann Scholtz den Blumenstrauß in de Hand und waren das glückliche Siegerpaar.
Bereits am Freitagnachmittag zog die „Möfelder Kerwegesellschaft“ ausgerüstet mit Bandmaß, Schippe diversen Handwagen und Meßlatten durch die Ortschaft. Kerwepfarrrer Eberhard Roth und Kerwemagd Chrissi (Christopher Scherf) führten die lustige Truppe an. So zog man bis in den Abend hinein zu den bekannten Schnapsstationen um die Bevölkerung zum Kerweabend in die Maintalhalle einzuladen.
Ungewöhnlich war ebenfalls de „Kerwegoddesdienst in de St. Martin Kerch“, dies konnte auch Pfarrer Jürgen Banschbach feststellen. Gemeinsam feierte man das Patrozinium der Kirche mit den „Kerwemeedli“ und den „Kerweborsche“. Der Mondfelder Frauenchor unter der Leitung von Dorothea Jacob umrahmte das ganze musikalisch. Ebenso feierlich war der gemeinsame Fackelzug aller Beteiligten zum Kerwetanz in die Maintalhalle. Rituale haben bei der Kerb in Mondfeld eine besondere Bedeutung. Die Stammgäste wissen in der Regel genau den Ablauf und freuen sich jedes Mal, wenn seine Hochwürden Kerwepfarrer Eberhard Roth bei der Predigt einige spitze Bemerkungen für so manchen Mondfelder parat hatte. Es wurden aber weder der Ortsvorsteher, noch seine Kollegen vom Ortschaftsrat verbal an den Ohren gezogen. Diese durften dafür beim Ausgraben der Kerwe sich auf die Suche nach dem Schatz machen. Vorher gab es bei der Jubiläumskerwe die goldene Kerwe Ehrenmedaille für Melitta Roth. Jessica Dosch und Tine Eckert erhielten für ihr unermüdliches Engagement die silberne Ehrenmedaille überreicht. Hörenswert war dann der Auftritt des Männergesangvereins „Sängerbund Mondfeld“. Sie konnten in diesem Jahr ihr 125 jähriges Bestehen feiern und brachten zum Jubiläum ein gesangliches Präsent mit. „Über sieben Brücken mußt Du geh´n“, hörte man gleich vierstimmig. Für Chorleiter Gerhard Scheurich und seine Männer gab es einen großen Applaus. Die Premiere des neuen Liedes war bestens gelungen.
Wie man die Strompreiserhöhung umgehen kann erfuhr man bei der Kerwepredigt von Eberhard von Roth. Dafür gab s den „Möfelder Öko-Preis“ für Werner und Monika Grein. Vom „Kind im Manne“ eines Mondfelder Bauunternehmers erfuhr man ebenfalls einiges. Lustig war ebenfalls die Story vom Sturz eines Optikermeisters vom beim Fahren mit dem „Aufsitzrasenmäher“. Nach Eberhard Roths „Epistel“ kamen die Räte als Vermessungsingenieure heuer nicht ins Schwitzen und fanden das Objekt der Begierde am Fahnenmast in der Halle. Rund 30 Kerweparre tanzten um den Kerwebaum ihre Runden. Der Wecker klingelte bei Hildegard und Hermann Scholz, sie freuten sich über einen Gutschein im Stechen gegen Susanne und Christian Happ. Für Stimmung an dem unterhaltsamen Abend sorgte das „Duo Grein“.

Bereits am Freitagnachmittag zog die „Möfelder Kerwegesellschaft“ ausgerüstet mit Bandmaß, Schippe diversen Handwagen und Meßlatten durch die Ortschaft. Kerwepfarrrer Eberhard Roth und Kerwemagd Chrissi (Christopher Scherf) führten die lustige Truppe an. So zog man bis in den Abend hinein zu den bekannten Schnapsstationen um die Bevölkerung zum Kerweabend in die Maintalhalle einzuladen.
Ungewöhnlich war ebenfalls de „Kerwegoddesdienst in de St. Martin Kerch“, dies konnte auch Pfarrer Jürgen Banschbach feststellen. Gemeinsam feierte man das Patrozinium der Kirche mit den „Kerwemeedli“ und den „Kerweborsche“. Der Mondfelder Frauenchor unter der Leitung von Dorothea Jacob umrahmte das ganze musikalisch. Ebenso feierlich war der gemeinsame Fackelzug aller Beteiligten zum Kerwetanz in die Maintalhalle. Rituale haben bei der Kerb in Mondfeld eine besondere Bedeutung. Die Stammgäste wissen in der Regel genau den Ablauf und freuen sich jedes Mal, wenn seine Hochwürden Kerwepfarrer Eberhard Roth bei der Predigt einige spitze Bemerkungen für so manchen Mondfelder parat hatte. Es wurden aber weder der Ortsvorsteher, noch seine Kollegen vom Ortschaftsrat verbal an den Ohren gezogen. Diese durften dafür beim Ausgraben der Kerwe sich auf die Suche nach dem Schatz machen. Vorher gab es bei der Jubiläumskerwe die goldene Kerwe Ehrenmedaille für Melitta Roth. Jessica Dosch und Tine Eckert erhielten für ihr unermüdliches Engagement die silberne Ehrenmedaille überreicht. Hörenswert war dann der Auftritt des Männergesangvereins „Sängerbund Mondfeld“. Sie konnten in diesem Jahr ihr 125 jähriges Bestehen feiern und brachten zum Jubiläum ein gesangliches Präsent mit. „Über sieben Brücken mußt Du geh´n“, hörte man gleich vierstimmig. Für Chorleiter Gerhard Scheurich und seine Männer gab es einen großen Applaus. Die Premiere des neuen Liedes war bestens gelungen.
Wie man die Strompreiserhöhung umgehen kann erfuhr man bei der Kerwepredigt von Eberhard von Roth. Dafür gab s den „Möfelder Öko-Preis“ für Werner und Monika Grein. Vom „Kind im Manne“ eines Mondfelder Bauunternehmers erfuhr man ebenfalls einiges. Lustig war ebenfalls die Story vom Sturz eines Optikermeisters vom beim Fahren mit dem „Aufsitzrasenmäher“. Nach Eberhard Roths „Epistel“ kamen die Räte als Vermessungsingenieure heuer nicht ins Schwitzen und fanden das Objekt der Begierde am Fahnenmast in der Halle. Rund 30 Kerweparre tanzten um den Kerwebaum ihre Runden. Der Wecker klingelte bei Hildegard und Hermann Scholz, sie freuten sich über einen Gutschein im Stechen gegen Susanne und Christian Happ. Für Stimmung an dem unterhaltsamen Abend sorgte das „Duo Grein“.

Rene Roth - 12. November, 16:39