Donnerstag, 23. Juni 2011

Aktuelles....

Wir haben die Mondfelder Kollektion um ein paar T-Shirt Varianten erweitert. Diese können gesichtet werden auf dem Marktplatz im "Online-Shop".

Dienstag, 7. Juni 2011

Aktuelles....

Zu einem Hörgenuss für jeden Musikfan wurde am Samstagabend „Rock am See“ an der Fischerhütte in Mondfeld. Mit Bravour bestanden dabei die neu gegründete Band „Vintage Groove“ ihren ersten Auftritt.
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Die beiden Mondfelder Nachwuchsmusiker spielten als Vorband, dann ließ der Bestenheider Peter Spanberger mit seiner alten Fender Strat unter anderen Hits die Rocklegende Roy Gallagher wieder aufleben.- „Natürlich waren wir sehr nervös, aber es hat Spass gemacht einmal vor so vielen Leuten zu spielen“, freute sich der 15 jährige Felix Weis. Aber auch der erst 13 jährige Phil Schulz zeigte sich zufrieden. Seit vier Jahren spielt er Gitarre. Für die beiden Jugendlichen sind die Rockhits aus den 70er und 80 er Jahren der Renner.
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FOTO: links Felix Weis und rechts Phil Schulz
So ließen sich auf ihren die Hits von Bob Dylan, Pink Floyd und den Dire Straits erklingen. Die rund 150 Musikfans waren sichtlich überrascht und geizten nicht mit Applaus an der Fischerhütte. Die Vorstandschaft des Sportfischervereins hat mit dieser Premiere den richtigen Riecher gehabt. Peter Spanberger wandelt schon einige Zeit auf Solopfaden. Die ausdrucksstarke Stimme des Wertheimers und die virtuos gespielte Akustik- und E-Gitarre entführte das Publikum in die Zeit und den Flair der 70 er Jahre. Led Zeppelin, Albert Hammond, Cat Stevens und die Songs von den Rolling Stones sorgten für entsprechende Stimmung.
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FOTO: links Phil Schulz und rechts Peter Spanberger

Dienstag, 31. Mai 2011

Aktuelles....

Eine Werbung für den Feuerwehrnachwuchs waren die Feierlichkeiten zum 20 Jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Mondfeld. Im Rahmen eines Aktionstages konnten am Sonntag zahlreiche Kinder und Jugendliche einmal selbst in die Rolle einer Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann schlüpfen. Neben Mitmachaktionen gab es Schauübungen und einen Löschangriff, bei dem die Nachwuchskräfte ihr Können unter Beweis stellten.
Jugendleiter Tobias Furth freute sich bei seiner Begrüßung über die positive Entwicklung des Feuerwehrnachwuchses in Mondfeld. In wenigen Worten ließ er die Geschichte der Jugendfeuerwehr Revue passieren. Vor 20 Jahren waren es die Jugendwarte Gerd Ballweg und Christian Happ die den Feuerwehrnachwuchs wieder gründeten, sowie Abteilungskommandant Edgar Breiter, der dies tatkräftig unterstützte. Mit aktuell 24 Jugendliche, darunter 17 Mädchen zählt der Mondfelder Feuerwehrnachwuchs zu den zahlenmäßig größten Jugendfeuerwehren in der Kreisstadt Wertheim. „Es ist wirklich eine tolle Truppe hier und es macht unheimlich Spass mit den Jugendlichen zu arbeiten“, meinte der 22 jährige Jugendwart. „Im Durchschnitt kommen zu den Übungen 18 Kinder“. Die Jugendfeuerwehr hatte auf der Wiese an der Maintalhalle mehrer Stationen aufgestellt. So konnten die Jugendliche unter anderem mittels einer Kübelspritze ihr Geschick beim Feuerlöschen beweisen oder ihre Balance auf einer Feuerwehrschlauch testen. Stellvertretender Jugendleiter Patrick Grän erläuterte anhand eines Beispieles die Rettung einer verletzten Person. Neben der Erstversorgung konnte man auch die richtige Absetzung eines Notrufes hautnah erleben. Nach dem Motto „Rauchmelder retten Leben“, gab es bei dem Aktionstag in der Maintalhalle eine Präsentation von Abteilungskommandant Martin Dosch. Zahlreiche Gäste nutzen auch die Gelegenheit an den aufgestellten Bilderwänden sich von der gelungenen Jugendarbeit in Mondfeld zu überzeugen. Die Jugendfeuerwehr ist die wichtigste Stütze für die zukünftige Einsatzbereitschaft der Wehr. Ein Großteil der aktiven Wehr im Ort ist über die Jugendfeuerwehr zu ihrem Hobby gekommen. Kreisfugendfeuerwehrwart Jochen Hirschlein, sowie seine Stellvertreterin Ivonne Schück konnten sich bei dem Löschangriff von der Einsatzbereitschaft der Jugendlichen ein Bild machen. Die lichterloh brennende Hütte wurde von der Jugendfeuerwehr vorbildlich in kürzester Zeit mit mehreren Angrifftrupps gelöscht. Moderiet wurde der Löschangriff von Rudolf Bornholzer. Ein weiterer Höhepunkt war das feuerwehrtechnische Experiment einer Fettexplosion. Fettbrände soll man niemals mit Wasser löschen. Der entstandene Feuerball ist dabei mehrere Meter in die Luft gestiegen. Ein Anziehungspunkt war am Sonntag auch die große Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim. Die Leiter mit ihrer Steighöhe von 32 Metern sorgte für Aufsehen. So nutzen viele die Gelegenheit einmal die Ortschaft aus der Vogelperspektive zu sehen.
gher
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Dienstag, 17. Mai 2011

Aktuelles....

Strahlende Gesichter gab es kürzlich im Mondfelder St. Martin Kindergarten. Grund dafür war die Spendenübergabe von Marco Birkholz, Geschäftsführer der Firma Elektro-Technik Birkholz (ETB) in Mondfeld. Dies war der Erlös der Bewirtungseinnahmen anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Firma ETB. Die Kinder wurden von den Erzieherinnen auf dieses Ereignis vorbereitet und beschäftigten sich in den letzten Tagen rund um das Thema Eletronik. So gab es einen Erkundungsrundgang durch den Kindergarten, bei dem die verschiedenen Elektrogeräte gesucht wurden. Geklärt wurde auch, wozu die Geräte benötigt werden. Als kleines Dankeschön wurde von den Kindern eine Collage mit Elektrogeräten gestaltet, die man an Marco Birkholz überreichte. Ortsvorsteher Hans Spachmann, sowie Lieselotte Rauch, Leiterin des Mondfelder Kindergartens bedankten sich bei Marco Birkholz für die Spende. Unser Foto zeigt die Kinder bei der Spendenübergabe an Marco Birkholz (links) mit Ortsvorsteher Hans Spachmann..
kindergarten

Montag, 2. Mai 2011

Aktuelles....

Jedes Jahr am 30. April wird in beinahe jeder Gemeinde ein Maibaum
aufgestellt, so auch in Mondfeld über das hier stellvertretend berichtet wird. Bereits in der
antiken und vorchristlichen Zeit, war der Maibaum ein Zeichen für die Fruchtbarkeit und
die kommende wärmere Jahreszeit. In Mondfeld wurde bereits zum 45. Mail der Baum
am Platz an der Maintalhalle aufgestellt. Zuvor wurde er mit bunten Bändern geschmückt
und der große Kranz befestigt. Die Feuerwehrmänner- und Frauen mussten zwar aufgrund
eines Gewitters eine Zwangspause einlegen, doch dann ging alles ganz schnell. Nach
den Anweisungen von Alfred Grein, Martin Dosch und Heinz Krauter setzte man die
sogenannten „Schwalben“ ein und brachte den rund 24 Meter hohen Baum nach oben.
Weitere Unterstützung gab es dabei von zwei Traktoren. Nicht fehlen durften bei dem
Schauspiel des „Maibaumaufstellens“ in Mondfeld die handwerklichen Zunftzeichen, die
man ebenfalls anbrachte. Beim Maibaumfest kam das gesellige Beisammensein nicht zu kurz.
Ortsvorsteher Hans Spachmann sprach ein Grußwort, für die musikalische Umrahmung sorgte
der Gesangverein „Sängerbund Mondfeld“ unter der Leitung von Wolfganz Runge. Passend
zum Wonnemonat Mai gab es mehrere Liedbeiträge, bei denen die Gäste gerne mitsangen .
gher
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Aus dem Ortschaftsrat....

In der Ortschaftsratssitzung: Aus zunächst geplanter Vorberatung wurde schnell ein einstimmiger Beschluss
Prioritätenliste für 2012 erstellt

Wenn stimmt, dass "der frühe Vogel den Wurm fängt", dann müsste Mondfeld im nächsten Jahr gute Chancen haben, mit Haushaltsmitteln bedacht zu werden. Denn als eines der ersten Gremien hat der dortige Ortschaftsrat in der Sitzung am Mittwochabend die Anforderungen für den Etat 2012 beschlossen.

Zunächst stand aber eine Voranfrage für ein geplantes Wohnhaus im Neubaugebiet "Bildäcker/Unterer Sand" auf der Tagesordnung. Ortsvorsteher Hans Spachmann hatte sie auf die Tagesordnung gesetzt, weil es sich dabei, wie er sagte, um ein Gebäude handele, "das wir so noch nicht haben" und für das einige Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes notwendig sein werden.

Die zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung sähen darin keine Probleme, informierte Spachmann und die Ortschaftsräte im Prinzip auch nicht, machte die kurze Diskussion deutlich. "Es baut jeder für sich selbst, es muss nicht jeder schön finden", sagte Bernd Schneider zu den vorgelegten Beispielbildern lakonisch, während Heinz Krauter befand, "es sieht so schlecht nicht aus".
Bauplatz statt Freifläche?

Auch am Ende der Sitzung ging es noch einmal um das Neubaugebiet. Es gebe, berichtete der Ortsvorsteher, eine Nachfrage für einen Bauplatz, der als solcher gar nicht vorgesehen, sondern als Freifläche in dem Gesamtareal vorgesehen sei.

Irgendwann einmal, erinnerte Schneider, sei da einmal ein Spielplatz vorgesehen. Wie auch Hans Spachmann bekannte Schneider, "kein Freund von solchen Freiflächen" zu sein, "die gammeln jahrelang vor sich hin".

Grundsätzlich konnte sich der Ortschaftsrat mit dem Gedanken eines Verkaufs als Bauplatz anfreunden. Angeregt wurde, zu versuchen, einen Teil des Erlöses in den vorhandenen Spielplatz zu investieren.

Eigentlich wollte der Ortsvorsteher die Anforderungen für den Haushalt 2012, die bis zum 31. Mai eingereicht werden sollen, nur einmal vorberaten lassen. Da man sich im Gremium aber einig war, wurde auch gleich ein einstimmiger Beschluss daraus.

Nachdem noch in diesem Jahr am Alten Rathaus eine Horizontalsperre gegen die Feuchtigkeit eingebracht, alles aufgegraben und ordentlich isoliert werden soll, beantragte der Ortschaftsrat die für 2013 vorgesehene Fassadensanierung auf das nächste Jahr vorzuziehen.

Ein Dauerbrenner in den Mittelanforderungen ist der Abbau der Ortsrufanlage, wo es weiterhin Handlungsbedarf gibt. Ebenfalls schon 2012 soll nach dem Willen des Ortschaftsrates am Rathaus ein Fahnenmast aufgestellt werden.

Einig war sich das Gremium darin, dass der Stromzähler für das Feuerwehrhaus "endlich da hinkommen soll, wo er hingehört", in das betreffende Gebäude selbst. Bislang hängt er "in einem wildfremden Haus", ein Unding, befand das Gremium.

Eine kurze Diskussion entfachte die Anregung des Ortsvorstehers, dass für die Friedhofshalle zehn weitere Stühle angeschafft werden sollten. Dann wurde auch dies gebilligt. Schließlich beantragte der Ortschaftsrat, die für 2014 vorgesehene Erstellung eines energetischen Konzeptes für die Maintalhalle auf das nächste Jahr vorzuziehen, nicht zuletzt, weil der von den Nutzern zu zahlende Anteil an den Betriebskosten so hoch liege, wie fast nirgendwo sonst in Wertheim.

Außerhalb der Haushaltmittelanforderungen regte Bernd Schneider an, die "Wucherungen" links und rechts des Wegs am Mondsee zu entfernen.

Er erinnerte an die Zusage von Oberbürgermeister Stefan Mikulicz in dessen Wahlveranstaltung in Mondfeld, "wenn der Ortschaftsrat das will, dann wird es gemacht". Nun wurde deutlich, der Ortschaftsrat will das.

Die nächste Sitzung des Gremiums am 25. Mai wird nichtöffentlich sein. Dabei will man sich erste Gedanken über die anstehende 800-Jahrfeier 2014 machen. ek

Fränkische Nachrichten
29. April 2011

Aus dem Ortschaftsrat....

Ortschaftsrat tagte: Aufregung über Regelung für Maintalhalle
Schlüsselordnung war heiß diskutiertes Schlüsselthema

Es war ein überraschendes Schlüsselthema der jüngsten Sitzung des Mondfelder Ortschaftsrates: Eine neue Schlüsselordnung für die Maintalhalle. Bernd Schneider sprach sie an und wandte sich dabei deutlich gegen Bestrebungen von Ortsvorsteher Hans Spachmann, die Zahl der Schlüsselträger einzuschränken. Das hatte dieser jüngst auf einer Besprechung der Vereinsvorstände angekündigt.

"Jeder Übungsleiter braucht einen Schlüssel, sonst funktioniert das nicht", warf sich Schneider vor allem für die entsprechenden Ehrenamtlichen des Sportvereins in die Bresche. Aber auch der Faschingsgesellschaft galt sein Augenmerk. Es könne nicht angehen, dass wer seine Freizeit opfere, sich auch noch vor einer Übungs- und Probenstunde auf die Suche nach dem Hallenschlüssel machen müsse.

Spachmann hingegen war überzeugt, eine Regelung, wie bislang in Mondfeld gültig, "die findest Du nirgendwo sonst". Der Ortsvorsteher sah nicht ein, dass, wie bisher, "zig Schlüssel unter das Volk geworfen werden".

Hans-Peter Hieser befürchtete allerdings, dass Nutzer, denen der Schlüssel nun "entzogen" werde, dies als Schikane oder Affront auffassen könnten. Es werde "völlig unnötigen Stress geben", sagte Schneider voraus.

Auf das wiederholt vorgebrachte Angebot Spachmanns, er sei gerne bereit, die Schlüsselverwaltung jemand anderem aus dem Ortschaftsrat zu übergeben, wollte allerdings niemand eingehen. Gleichwohl insistierte Bernd Schneider weiter. "Ich sehe den Grund dafür nicht", wandte er sich erneut gegen gravierende Änderungen. "Wir werden eine Lösung finden", sicherte schließlich der Ortsvorsteher zu und ergänzte, "aber wir sprechen uns wieder. So wie ihr euch das vorstellt, funktioniert es nicht". Dass so viele Schlüssel wie bisher im Umlauf seien, "kann es nicht mehr geben".

Schneider, Hieser und Heinz Krauter machten allerdings deutlich, dass sie in diese Lösungssuche einbezogen werden möchten. ek

Fränkische Nachrichten
29. April 2011

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Der erste Bote für 2019 ist jetzt auf dem Marktplatz...
Rene Roth - 3. Januar, 22:06
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Rene Roth - 4. September, 19:18

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