Das etwas andere Urlaubsvergnügen
Die Maintalhalle in Mondfeld hat nach 20 Jahren einen neuen Innenanstrich erhalten. In knapp vier Wochen haben ehrenamtliche Helfer die Halle mit Umkleide-, Dusch-, Nebenräumen sowie Eingangstüren in Form und Farbe gebracht. In 550 Stunden wurden etwa 1400 Quadratmeter Fläche grundiert und mit einer abwaschbaren Farbe gestrichen.
Es war ein etwas anderes Urlaubsvergnügen für die Daheimgebliebenen, das unter fachlicher Leitung von Gerd Ballweg und Organisation von Ortsvorsteher Hans Spachmann, mit einem harten Kern von zehn Malerinnen und Malern, über die Bühne ging. Die Hallenvorhänge wurden zudem nach langjähriger Nutzung wieder ertüchtigt.
Es gibt das ehrenamtliche Engagement noch, wie die Eigenleistung der Ortschaft Mondfeld beweist. Für die Unterstützung aller Helfer bedankte sich Ortsvorsteher Hans Spachmann.
Der Dank galt aber auch der Stadtverwaltung der Großen Kreisstadt Wertheim, die die Materialkosten übernommen hat.
Die Gesamtkosten für eine gewerbliche Ausführung hätte die Summe von mindestens 20 000 Euro erforderlich gemacht, was momentan für den städtischen Haushalt kaum zu realisieren gewesen wäre.
Alle Mondfelderinnen und Mondfelder können auf ein gelungenes Werk stolz sein, heißt es abschließend in einem Bericht der Ortsverwaltung.
Fränkische Nachrichten
18. September 2010
Es war ein etwas anderes Urlaubsvergnügen für die Daheimgebliebenen, das unter fachlicher Leitung von Gerd Ballweg und Organisation von Ortsvorsteher Hans Spachmann, mit einem harten Kern von zehn Malerinnen und Malern, über die Bühne ging. Die Hallenvorhänge wurden zudem nach langjähriger Nutzung wieder ertüchtigt.
Es gibt das ehrenamtliche Engagement noch, wie die Eigenleistung der Ortschaft Mondfeld beweist. Für die Unterstützung aller Helfer bedankte sich Ortsvorsteher Hans Spachmann.
Der Dank galt aber auch der Stadtverwaltung der Großen Kreisstadt Wertheim, die die Materialkosten übernommen hat.
Die Gesamtkosten für eine gewerbliche Ausführung hätte die Summe von mindestens 20 000 Euro erforderlich gemacht, was momentan für den städtischen Haushalt kaum zu realisieren gewesen wäre.
Alle Mondfelderinnen und Mondfelder können auf ein gelungenes Werk stolz sein, heißt es abschließend in einem Bericht der Ortsverwaltung.
Fränkische Nachrichten
18. September 2010
Rene Roth - 23. September, 06:34
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