Donnerstag, 22. März 2012

Vereinsnachrichten......

Zwei besondere Ehrungen gab es bei der Jahreshauptversammlung des Mondfelder Sportvereins: Für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Adolf Gall geehrt. Fritz Böhm ernannte man aufgrund seiner langjährigen Aktivität als Spartenleiter zum neuen Ehrenmitglied. Gleichzeitig wurde er für 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Ebenso würdigte der Verein für 25-jährige Zugehörigkeit Matthias Müller sowie für 40 Jahre Thomas Grein, Gernot Hildenbrand und Matthias Spielvogel.
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Die Versammlungsteilnehmer ließen sich im Laufe der Veranstaltung über die aktuelle Situation des Vereins informieren. Vorsitzender Gerold Grein bedankte sich bei Ortsvorsteher Hans Spachmann für die gute Zusammenarbeit. Schriftführerin Ulli Lindner gab den Überblick über Termine und Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres. Die Kassenprüfung hatte ein einwandfreies Ergebnis gebracht. So wurde der Vorstand auf Antrag des Kassenprüfers Kuno Furth einstimmig entlastet.

Einen breiten Rahmen nehmen beim SVM die Freizeitsportgruppen ein. Angebote gebe es reichlich und es sei für jede Altersgruppe etwas dabei, betonten die Verantwortlichen. Angefangen bei den Kinderturngruppen bis hin zum Seniorenturnen seien Spiel, Spaß, Fitness und Prävention die wichtigsten Ziele des SVM.

Im Fußballbereich trage die konstant gute Jugendarbeit Früchte, wurde festgestellt. In allen Altersstufen spielen Mondfelder Spieler entweder in einer eigenen Mannschaft oder in der Jugend-Spielgemeinschaft mit Boxtal und Rauenberg.

Im Seniorenbereich wurde im vergangenen Jahr die Kooperation mit Boxtal vereinbart. Der gemeinsame Spielbetrieb funktioniere gut und biete eine entsprechende Basis für die weitere Zukunft des Fußballsports in Mondfeld, wurde betont.

Die nächsten Veranstaltungstermine sind der traditionelle Starkbiertag am 31. März im Sportheim und das Sportfest am letzten Juniwochenende. Mit einem Dank an das gesamte SVM-Führungsteam und einem Appell an die Hilfsbereitschaft der Vereinsmitglieder endete die Versammlung. svm
© Fränkische Nachrichten, Donnerstag, 22.03.2012
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Mitgliederehrung beim SV Mondfeld: Das Bild zeigt (von links) den stellvertretenden Vorsitzenden Roland Hengl, Thomas Grein, Matthias Müller, Gernot Hildenbrand, Matthias Spielvogel, Adolf Gall, das neue Ehrenmitglied Fritz Böhm und den Vorsitzenden Gerold Grein.

Montag, 19. März 2012

Ortsgeschehen...

Nass war es am Sonntag, als die Jugendlichen trotz der Regenschauer den „Doudemoo“ durch die Ortschaft trugen. Drei Wochen vor Ostern wird dieser alte Brauch nur noch in wenigen Gemeinden aufrechterhalten. Der Frühjahrsbrauch entstand während der Pestzeiten des 14. Jahrhunderts und wird je nach Ortschaft in einer etwas abgewandten Form praktiziert. In Mondfeld wird der „Doudemoo“ von den Schülern der 8. Klasse gebaut. Heuer bauten die zehn Jugendlichen eine Strohfrau in der Gestalt einer Putzfrau. Die Strohpuppe wird an verschiedenen Stellen zur Schau gestellt, dazu werden Frühlingslieder gesungen. Von dem schlechten Wetter ließen man sich nicht die Stimmung vermiesen. Traditionsgemäß wurde der „Doudemoo“ am „alten Holzplatz“ am Main verbrannt. Dann hieß es „De Winter hem` mer fortgerooche, de Summer bringe mer“. Diese Botschaft wurde von den Jugendlichen mit einem Buchssträußchen an die Haushalte in der Gemeinde verteilt. Am Karfreitag und Karsamstag wird von den „Doudemoo-Austrägern“ jeweils um 6 Uhr anstatt des „Tagleuten“ in ganz Mondfeld mit Klappern und alten Holzrätschen „gekläppert“. Wer noch Klappern und Holzrätschen hat, soll sich bitte mit Bernd Herberich (Telefon 09377-1394) in Verbindung setzen.
gher
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Ortsgeschehen

„Mit solch einem Ansturm hätten wir nicht gerechnet“, meinte Liselotte Rauch, sichtlich überwältigt, als sie am Sonntagnachmittag in die bis auf den letzten Platz besetzte Halle blickte. Der Kindergarten St. Martin Mondfeld präsentierte zum 20 jährigen Jubiläum von seiner besten Seite und erntete dabei ein großes Lob. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, so gab es rundum zufriedene Gesichter.
Ein Familiengottesdienst in der St. Martin Kirche bildete den Auftakt am Sonntagvormittag. Zu dem Thema „Gott baut ein Haus das lebt“, gestalteten die Kinder mit den Erzieherinnen den Gottesdienst. Symbolisch hatte man sogar einen Tempel im Altarraum aufgebaut und erfuhr einiges was Jesus in der Kindheit erlebte. Die Kinder zeigten sich musikalisch auf der Höhe, als man von ihnen hört „Wir sind di Kleinen in der Gemeinde, ohne uns geht gar nix“. Die Erzieherinnen Lieselotte Rauch, Isabel Berberich und Marlene Schmied hatten sich einiges einfallen lassen. Pfarrer Jürgen Banschbach ging bei seiner Ansprache auf die Geschichte des Mondfelder Kindergartens ein. Man habe Kontinuität gezeigt, stellte er fest, so gab es in den vergangenen 20 Jahren nur zwei Erzieherinnen die den Kindergarten geleitet haben: Ute Baier und Lieselotte Rauch. Seit elf Jahren obliegt Pfarrer Banschbach auch die Geschäftsführung für den. St. Martin Kinderarten. Man kann schnell erkennen, dass es ein moderner und sehr verantwortungsbewusster Kindergarten ist, meinte Banschbach und zollte den Erziehrinnen, dem Elternbeirat, sowie den Eltern ein großes Lob. 20 Kinder besuchen derzeit die Einrichtung. „Es schrumpft allerdings an Kindern“, stellte der Pfarrer fest. Daher wird man eine neue Form der Betreuung anbieten. Kinder unter drei Jahren werden nun aufgenommen. Ferner wird man eine Schulkinderbetreuung bis 14 Uhr anbieten.
Nach dem Gottesdienst ging es in der Maintalhalle mit Frühschoppen und Mittagessen weiter. 240 Kinder wurden in den 20 Jahren seit bestehen des neuen Kindergartens in die Welt begleitet. „Der Kindergarten übernimmt eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft“, sagte Christine Hess, zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. „Jeder weiß, dass das Wohl der Kinder eine Herzensangelegenheit ist. Viel Kompetenz, Einfühlungsvermögen und gute Nerven müssen die Erzieherinnen haben und verdienen daher eine besondere Wertschätzung. Wir sind stolz in Mondfeld solch einen Kindergarten zu haben“, stellte sie fest. Christine Hess überreichte ein Geldgeschenk der Pfarrgemeinde an Leiterin Lieselotte Rauch. Dann standen die Kinder im Mittelpunkt. Diese nahmen ihre Gäste in der Halle mit auf eine „Reise ins All“. Die Bühne wurde schnell zur Raumstation und man flog auf den Uranus. Großen Applaus gab es nicht nur für den „Flummi-Tanz“ auf dem Mars und den Roboter-Tanz. Da ging sogar eine Maus auf Weltraumreise und hatte allerhand Gepäck in den Koffer gepackt. „Hallo Mondfeld wir sind wieder da“, sangen die Kinder, als sie wieder zurück auf der Erde landeten. Zum Jubiläum gab es sogar ein gemeinsames Lied mit dem Männergesangverein „Sängerbund“ Mondfeld. Der feiert in diesem Jahr sein 125 jährige Bestehen. Trotz des Altersunterschiedes hat der Song von Rolf Zukowski „Meine Heimat ist ein kleiner blauer Planet“ gut geklappt. Alfred Ebert ging als zweiter Vorsitzender des Sängerbundes auf die Musikalität der Kinder in Mondfeld ein. Seit drei Jahren ist der Kindergarten mit dem „Felix“ ausgezeichnet. Ein Gütesiegel, dass vom Deutschen Chorverband an Kindergärten verliehen wird, die sich in besonderem Maße im musikalischen Bereich betätigen. Ohne Geschenk gingen die Sänger nicht von der Bühne, so gab es zum Geburtstag eine Conga-Trommel. Der Tanznachwuchs der „Möfelder Wicke“ zeigte noch einmal sein Können und präsentierte die „Kleine Taschenlampe brenn“ und den „Sternenhimmel“ den Gästen. Nach Kaffee und Kuchen öffnete der Kindergarten seine Türen für alle ehemaligen Familien. Es gab viele Überraschungen, sowie eine Tombola mit 1000 Preisen. Schmink, Bastel -und Maltische waren aufgebaut. Zum Experimentieren wurden die jüngsten Gäste von der Firma Wörner eingeladen und erfuhren so einiges über Naturwissenschaft und Technik am Sonntagnachmittag.
gher
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Kindergarten ST. Martin Mondfeld :
Der Anstoß zum Neubau des Kindergartens in Mondfeld kam durch den damaligen Elternbeiratsvorsitzenden Kuno Furth. Ein Anbau an das heutige Vereinsheim war aus Platzgründen damals nicht möglich. Die Einweihung war am 29.03.1992 durch Pfarrer Jörg Klinger. Als Erzieherin leitete damals Ute Baier (geborene Dosch) die Einrichtung. Nachfolgerin von ihr wurde 1999 Lieselotte Rauch, die bis heute den St. Martin Kindergarten führt. Mit dabei sind ferner Isabel Berberich, Marlene Schmied, sowie als Praktikantin Isabel Lopez. Man hat zur Zeit eine Gruppe mit 20 Kindern. Waldtage, Kochtage und gemeinsames Frühstück sind nur einige Aktivitäten die angeboten werden. „Wir haben ein kompetentes auf aufgeschlossenes Team und sind stolz auf unseren modernen Kindergarten in Mondfeld“, stellte Christine Hess, als zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates fest. In Kürze wird man auch Kleinkinder unter drei Jahren aufnehmen und zudem eine Kinderbetreuung bis 14 Uhr anbieten. gher

Sonntag, 4. März 2012

Events....

Mit einem großen Fest feiert am 11.März der Kindergarten St. Martin in Mondfeld sein 20 jähriges Bestehen. Das Fest beginnt am Sonntag um 10:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der St. Martin Kirche. Weiter geht es in der Maintalhalle mit Frühschoppen und Mittagessen. Die Erzieherinnen, sowie der Elternbeirat haben sich einiges einfallen lassen. So findet um 14:00 Uhr in der Maintalhalle eine Aufführung der Kindergartenkinder statt. Dabei werden sie von den Sängern des Männergesangvereines unterstützt. Nach Kaffee und Kuchen öffnet der Kindergarten seine Türen für alle ehemaligen Familien und alle Interessenten. Zahlreiche Überraschungen, sowie eine große Tombola bei der jedes Los gewinnt, mit über 1000 Preisen warten auf die Gäste. Auf den Besuch freuen sich die Mondfelder Kindergartenkinder, der Elternbeirat, sowie die Erzieherinnen.
KIGA

Montag, 20. Februar 2012

Faschingsumzug

Es war galaktisch, fantasievoll, fröhlich, es gab Graupelschauer und Sonnenschein. Aber gestört hat dies wohl keinen, weder den Zuschauern noch den Zugteilnehmern an Wertheims einzigen Faschingsumzug in Mondfeld. Breits zum 49. Mal ging der Gaudiwurm durch die Faschingshochburg im Maintal. Tausende große und kleine Narren säumten die Straßen um mit dabei zu sein. Trendsetter bei dem Narrensamen waren vor allem Tierkostüme in allen Variationen. Hoch im Kurs bei den Erwachsenen hingegen Kostüme aus der Film- und Fernsehwelt. Die durften bei den rund 30 Zugnummern nicht fehlen. Närrische Themen gab es genug. So waren heuer auch mehrere Gruppen der Wolffschlucht aus Wertheim, die Garden aus Nassig, sowie mit einem großen Spaceshuttle die „Böxler Frösch“ mit zahlreichen Teilnehmern vertreten. Die Musikkapellen aus Steinbach und Stadtprozelten, sowie die Guggemusiker des „Möfelder Orstdüdl“ sorgten für den richtigen Rhythmus. Närrische Themen gab es genug. Brandaktuell fuhr „Wulff`s Schädel-Schafott“ mit. Nicht fehlen durfte das „Fass ohne Boden, die Euro Krise in Griechenland. Viel Spaß hatte die große Fußgruppe der Kindergartenkinder, die als Marsmännchen den Weg für die „Buchemer Moorhexen“ freimachten. Als leckere Geschenkpackungen waren die Nachtkrabben ein Hingucker. Das Weltall war gleich mehrfach bei dem Umzug vertreten. Die Helden aus Star Wars hatten sogar ein „Landspeeder“ mitgebracht. Für Staunen sorgten die Rollenspieler von „World of Warcraft“, sowie die Landung auf dem „Mond-Feld“. Aus luftiger Höhe grüßte das Prinzenpaar von der Apollo 13. „Umsonst und draußen“ hieß es bei den Pennern der KFD. Partystimmung war hingegen auf dem Wagen beim „ Mondfelder Stadtstrand“ angesagt. Vor allem der Narrensamen kam voll auf seine Kosten. Denn gleich zentnerweise wurden von den Mondfelder Fastnachtern freigiebig „Gutzeli“ und Gummibärchen unters Volk gestreut. Es war genug für alle da, jeder kam auf seine Kosten.
gher

Bilder unter: www.mondfeld.de/fgm
oder
http://www.main-netz.de/spezial/fasching/fasching2012/cme190231,1632856,0-pg0#0_layout_spc_bilder

Mittwoch, 8. Februar 2012

Vereinsnachrichten...

Mit oder ohne Männer kann der Fasching in Mondfeld sich sehen lassen. Das zeigten am Wochenende die Frauen der KFD bei ihrer traditionellen Faschingssitzung in der Maintalhalle. Nach dem Motto „Kess, Flott, Dynamisch“ verbreiteten di Damen gute Laune und Frohsinn bei dem dreistündigen Programm.
Die Akteure auf der Bühne zeigten sich bestens gelaunt. Von Monika Uhlschmidt, der Vorsitzenden der KFD wurden die Zuschauer bestens vorbereitet. Ausgerüstet mit Kittelschütze und Wischmop räumte die erst einmal die Narrenbühne auf. Dann hieß es Vorhang auf für einen gelungenen Abend. „Weit und breit, Fröhlichkeit, Frauenfaschingszeit hama heut“, kündigten die feschen Damen in ihren Dirndl bei der Gesangsnummer an. Da hatte selbst der Ortsvorsteher Hans Spachmann keine Chance. In gereimter Form zollte er als armes „Ortsvorsteherlein“, dem weiblichen Geschlecht ein großes Lob und erntete dafür entsprechenden Applaus. Souverän führte Susanne Happ durch das Programm. Die Elferratsgarde zeigte dann bei ihrem flotten Marsch, dass die Ortschaft keine Nachwuchsprobleme hat. Dies wurde später beim Gardetanz der Prinzengarde noch einmal eindrucksvoll unter Beweiß gestellt. Sie zeigten eine Spitzenleistung. Als älteste „Girlgroup“ Deutschlands wurden die „Zwitscherinas“ angekündigt. Die sechs Sängerinnen hatten genau aufgepasst und gaben gesanglich humorvolle Einblicke in das Dorfgeschehen und die Politik. Emotional wurde es bei der Hommage an das „Duo Grein“. Ganz besonders hatte es ihnen der „Werner“ angetan, der ein Sonderlob von den Frauen für seine musikalische Unterstützung in alle den Jahren bekam. Ihr schauspielerisches Talent zeigten nun Hartmut Hertlein und Monika Uhlschmidt bei Loriots „Feierabend“. Die Lacher auf ihrer Seite hatten aber ebenso Birgit Hiske, Sylvia Herberich und Nina Michels als sie zeigten was einem Möfelder Ehrpaar passieren kann, wenn sie in New York in ein Taxi steigt. Nun gaben das Prinzenpaar Prinzessin Vera I vom Sand (Vera Dembetzki) und Prinz Manuel I von den Spessarträumern (Manuel Krott) eine intergalaktische Visite in der Halle. „So richtig Fasching feiern können nur die Frauen“, meinte dabei der Prinz. Ganz schön biegsam zeigten sich die Frauen beim „Stumpfkappentanz“. Die humoristische Revue wurde mit dem täglichen Fernseh-Programm fortgesetzt. Martina Roth und Conny Trabold sorgten mit dem Sketch für einen weiteren Höhepunkt. „Mir setzte uns uffs Bänkle und quatsche nur übber die Leut“, meinte Lilo Grein. Diese sorgt mit ihren rüstigen Freundinnen Hanni Grein, Annemie Neufeld, Susanne Zurmühlen und Monika Uhlschmidt für Lachsalven im Publikum. Bei Maria Sandvoss und Conny Trabold durften die Gäste später dafür an der Schlafzimmertür lauschen. Akrobatik und Artistik zeigten die Wertheimer Mattenspringer, die als fesche Schülerinnen über die Showbühne wirbelten. Zum Finale zog der Wilde Westen in die Maintalhalle ein. Die Freundschaft zwischen Winnetou (Martin Dosch) und Old Shatterhand (Erwin Roth) wurde besiegelt. Man hatte an alles bei dem Showtanz gedacht. Sogar eine Friedenspfeife wurde symbolisch vor dem Wigwam geraucht. Nach wie vor zeigte sich der Frauenfasching in Mondfeld auf hohem Niveau. Für Stimmung sorgte dabei das „Duo Grein“. gh
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