Dienstag, 18. November 2014

Vereinsnachrichten...

Ortsvorsteher Eberhard Roth wehrte sich mit allen Tricks. Doch die Mondfelder Narren waren gewieft. So gelang es ihnen, am Freitagabend die Macht - zumindest für die fünfte Jahreszeit - an sich zu reißen.

Von der Maintalhalle aus machten sich Elferräte und Präsident auf in Richtung Rathaus. Lautstark begleitet wurden sie dabei von der "Möfelder Guggemusik" mit ihrem neuen musikalischen Leiter Michael "Willy" Wilhelm. Am Ziel angekommen, verkündete Sitzungspräsident Partrick Grän: "Heute Abend nehmen wir hier das Rathaus ein, denn jeder von uns weiß, so muss es sein. Lasst uns das Rathaus stürmen, bevor Ortsvorsteher und Räte türmen!"

Roth blickte dabei selbstsicher aus dem Fenster des ersten Obergeschosses und antwortete: "Des denkt ihr, kommt erst mal rauf!" Mit einem dreifachen "Mofeld Helau" gingen die Elferräte zum Sturm über. Doch Roth flüchtete über eine Leiter. So suchte man vergeblich. Doch der Ortsvorsteher hatte nicht mit der Narrenschar gerechnet, in deren Mitte er sich befand. Sie nahmen ihn gefangen, übernahmen den Rathaus-Schlüssel und so die Macht.

"Du hättest nicht gedacht, dass wir noch mehr Spione haben", tönte es daraufhin von oben. Roth verkündete: "Wie schön wär' es gewesen, wenn ihr des joar net hättet die Macht. Und sie wär bei der Ortsverwaltung gebliebe, net so viel gsoffe, die Halle blieb sauber, es geb ka sperrte Straße am Faschingssonntag und zum Lache ging man in den Keller." Dann tönte er versöhnlich: "Kaum im Amt und schon gefangen, aber was hab' ich für eine Wahl, nehmt den Schlüssel und macht fest Radau!" Freudig stellte Grän fest: "Übers Jahr kannst du Ortsvorsteher sein, doch in der fünften Jahreszeit gehört uns die Macht allein."

Etwas später war es Zeit, das neue Prinzenpaar bekanntzugeben. "Dieses Mal haben alle dicht gehalten", freute sich Grän auf die Überraschung. Die neuen Regenten fuhren mit dem Feuerwehrauto vor. In dieser Kampagne werden die Narren von Svenja Furth (Mondfeld) und Sebastian Beck aus Sachsenhausen regiert. Passend zu ihren Berufen als Physiotherapeutin und Berufsfeuerwehrmann lauten ihre Titel: Prinzessin Svenja I., die Massagemaus aus dem Spieläckerhaus, und Prinz Sebbi I. vom Frankfurter Flughafenlöschzug. Ihre Insignien erhielten sie von den bisherigen Hoheiten Prinzessin Anne I. von den tapferen Schneiderlein und Prinz Dominik I. von der Sachsenhäuser Höh' (Anne und Dominik Englert). Die Leute waren echt zufrieden mit euch und wir ganz besonders", lobte der Sitzungspräsident die Beiden. "Kaum zu glauben aber war, wir sind ab heute nicht mehr das Prinzenpaar", stellte Prinzessin Anne traurig fest. Prinz Dominik dankte allen für die tolle Zeit.

Auch die beiden "Neuen" grüßten ihr Volk: "Nach kurzer Überlegung war es für uns eine klare Sache, wir wolle das Möfelder Prinzenpaar mache", erklärte Prinzessin Svenja. Ihr Prinz ergänzte spöttisch: "Mofeld hat scheinbar ka Prinzen mehr, so muss wieder einer aus Sachsenhausen her." Im Anschluss wurde im Rathausinnenhof bis in die Nacht gefeiert.

Grän verwies dabei auf die Termine der Mondfelder Faschingssaison, unter dem Motto: "Mexiko": Die Faschingssitzungen finden am Freitag und Samstag, 13. und 14. Februar in der Maintalhalle statt. Am Faschingssonntag startet um 14 Uhr der Umzug. Am Rosenmontag findet der Kindernachmittag in der Maintalhalle statt. Am Abend trifft man sich dort zur "Karibischen Nacht". Karten für die bunten Abende gibt es bei den Vorstandsmitgliedern der Faschingsgesellschaft. bdg
© Fränkische Nachrichten, Montag, 17.11.2014

Sie kamen schließlich doch in den Besitz des symbolischen Schlüssels. Standesgemäß gab Kurze Zeit später Sitzungspräsident Patrick Grän die Namen des neuen Prinzenpaares bekannt, die bis zuletzt geheim gehalten werden konnten. Es sind Svenja Furth und Sebastian Beck, der wie sein Vorgänger ebenfalls aus Sachsenhausen stammt. Das Motto des Faschingstreibens in der neuen Session wird »Mexiko« sein.
Bereits erwartet
Pünktlich um 19 Uhr zog die Faschingsgesellschaft Mondfeld (FGM) in Begleitung der Möfelder Ortsdödel unter der Leitung von Michael »Willy« Wilhelm, die in ihren Feuerkostümen und mit Pauken und Trompeten ordentlich Rabatz machten, von der Maintalhalle zum Rathaus. Dort wurden sie von Ortsvorsteher Eberhardt Roth bereits erwartet. Er wartete gelassen am Fenster, während Sitzungspräsident Patrick Grän ihn aufforderte: »Ebbi gib uns den Schlüssel und mach net lang rum!« Als die Narren, umrahmt von den feschen Mädels der Elferratsgarde, das Rathaus stürmten, gelang »Ebbi« zunächst die Flucht über eine schnell herbeigebrachte Leiter, doch die Alten des Ortes hatten aufgepasst und hielten ihn fest, sodass er den Schlüssel herausrücken musste. »Kaum gewählt, steh ich jetzt schon ohne Schlüssel da«, klagte er.
Den Fastnachtern das Rathaus zu überlassen sei zwar illegal, aber an ihm solle es nicht liegen. Am Ende dieser gelungenen Inszenierung kroch »Ebbi« Roth sogar dem Sitzungspräsidenten zu Füßen und es erschallte aus allen Kehlen ein dreifaches »Mo’feld helau!« Marc Heinz

Wertheimer Zeitung

Montag, 10. November 2014

Sportlich....

Kreisklasse A Tauberbischofsheim: Der 14. Spieltag

SG Kembach/Höhefeld SV Oberbalbach 0 : 2
SG Boxtal/Mondfeld SG TBB II/Hochhausen 3 : 1
SV Windischbuch TSV Assamstadt II 2 : 2
TSV Kupprichhausen TSV Wenkheim 2 : 4
SG Nassig II/Sonderriet VfR Gerlachsheim 5 : 1
SV Distelhausen SV Schönfeld 1 : 0
TSV Schweigern FC Gissigheim 2 : 2

Aus der Ortschaft....

Die traditionelle "Möfelder Kerwe" war in diesem Jahr auch ein Abend des Abschieds. Kerwepfarrer Eberhard "Ebbi" Roth gab bekannt, dass es sein letzter Abend als Kerwepfarrer war. So legte er sein Amt nach 31 Jahren aus zeitlichen Gründen nieder. Vor seiner Ankündigung sorgte er aber nochmals für tolle Stimmung.

Bereits am Freitag war er zusammen mit den Kerweboarsche und -mädle durch den Ort gezogen, um die Bürger zur Kerwe am Samstag in die Maintalhalle einzuladen. Mit dabei war auch Kerwemagd "Olivia" (Oliver Dembetzki) mit seiner "Koitze", in der sich eine künstliche Gans befand. Dabei erhielt die Kerwegesellschaft allerlei flüssige und hochprozentige Wegzehrung.

Der Samstag begann mit einem Kerwegottesdienst, den Pfarrer Jürgen Banschbach zelebrierte. Zwischen "Kerch" und "Kerchweih" gebe es viele Verbindungen, so Roth in seiner Begrüßung. Da seien die gleichen Anfangsbuchstaben, der gleiche Organist, und es gebe bei beidem einen Pfarrer, einen echten und eine falschen.

Hauptgarant für das Gelingen des Abends sei das Duo Grein (Werner und Moni Grein) mit seiner Musik, so Roth. "Ihr habt angekündigt, dass ihr in Ruhestand gehe wollt, wir hoffe des war nur ein Scherz", bat er sie. Sein besonderer Gruß galt der "Gästin", die über 2000 Kilometer aus Norwegens Landeshauptstadt Oslo angereist kam, "um mit uns Kerwe zu feiern." In seiner Kerwepredigt blickte er auf ein sehr ereignisreiches Jahr 2014 zurück. Das Jubiläumsfest sei ein echter Höhepunkt für Mondfeld gewesen. "Den hamm mir alle mit Bravur gemeistert." Auch der Tierwelt habe das Fest gefallen. So seien Kühe extra aus ihrer Weide geflüchtet, um die Festmeile zu besuchen. Gemeinsam mit der Polizei habe man sie wieder einfangen können. Die Festtage seien gut gelaufen und es wurde viel Alkohol getrunken. So sei ein berauschter Böxler in der ehemaligen Milchsammelstelle im Alten Rathaus eingeschlafen und wurde nachts eingeschlossen. Er sei dann durch das Fenster geflüchtet.

Am Lärmschutzwall am Breitgewann steht ein Wagen mit Blumen als Werbung für die 800-Jahr Feier. Ein dort gefundener Kanister habe für Aufregung beim Ordnungsamt gesorgt. Am Ende stellte sich heraus, er enthielt nur Wasser zum Blumengießen. Weiteres Thema war ein Schild an einem Apfelbaum, um Diebe abzuhalten. Dieser habe, so Roth, für massenhafte Besucher des Weges an dem das Grundstück liegt, geführt. Letztlich sei ein Foto der Nachricht sogar im Internet gelandet.

"Zum ersten Möfelder Stapellauf auf dem Trockenen" sei es gekommen, als ein Mondfelder im Obergeschoss seines Hauses ein Boot baute. Um dieses herauszubekommen habe er die Hauswand seines neu gebauten Hauses öffnen müssen. Pech hatte ein TÜV-Prüfer als ein Mondfelder sein Auto prüfen ließ, verwechselte dieser doch den Schalter für die Nebelscheinwerfer mit dem für die Spritzanlage, was der Prüfer zu spüren bekam.

Nach der "Predigt" machten sich die Vermessungsingenieure "kann ja nix und find ja nix" und der Beleuchter "sieht ja nix" (Elias Happ, Gero Grein und Jonas Happ) auf, um die Kerwe zu suchen. Entdeckt wurde sie in einem Schwimmbecken. "Des is wohl des Fässle, was uns in den Maa fiel", stellte Roth fest. Letztlich konnte Taucher Jan Theis die Kerwe bergen.

Ernst wurde es als Roth seinen Rückzug bekannt gab. Er dankte den vielen Gästen und den Kerweboarsche und -mädle, die mit ihm in den 31 Jahren als Kerwepfarrer das Fest feierten. Für sie stimmte er ein Lied an: "Ihr alle seid ein Teil von mir." Tobias Furth sprach Roth den Dank im Namen der Kerwegesellschaft aus. "Ohne dich würde es die Kerwe in dieser Form in Mondfeld nicht geben", lobte er.

Da Roth nun für die Kerwe neue Kleider benötige, schenkten sie ihm ein rotes Tuch und ein weißes Kerwehemd mit allen Unterschriften und der Aufschrift: "Möfelder Kerwepfarrer 1983-2014".

Weiterhin überreichten sie ihm einen speziellen "Möfelder Kerwe Bierkrug". Nun war es Zeit für den Kerwetanz, der in zwei Runden veranstaltet wurde. Beim Vorentscheid wählte der Wecker Holger und Christine Heß sowie Conny und Klaus Trabold aus. Die entscheidende Runde gewann das Ehepaar Heß. bdg
© Fränkische Nachrichten, Montag, 10.11.2014

Mittwoch, 5. November 2014

Update...

Die aktuellen Termine für das Kalenderjahr 2015 sind jetzt im Veranstaltungskalender eingetragen.

Sonntag, 2. November 2014

Update.....

Der neue Bote ist auf dem "Marktplatz" online.

Gottesdienste sind unter Grußwort und Service zufinden.
Damit auch jeder weiß wie sich die Kirchenglocken in Mondfeld anhören werden diese per Link mit eingefügt.

Samstag, 13. September 2014

Neue Termine...

der FGM:

25.09. Generalversammlung

14.11. Rathaussturm

Aus dem Ortschaftsrat.....

Mondfeld. Den Schwerpunkt der Mondfelder Ortschaftsratssitzung bildeten aktuelle Informationen. Eine besondere Anerkennung gab es für Ortschaftsrat Bernd Schneider, der für langjähriges kommunalpolitisches Engagement geehrt wurde.

Ortsvorsteher Eberhard Roth informierte darüber, dass im Schenkenwald im Bereich Landwehrgraben für den Holzeinschlag 2014/15 große Holzeinschläge anstehen. "Das wird auffallen", stellte er fest. Der Weg zum Bereich sei bereits neu geschottert und der Randbewuchs zurückgeschnitten worden. "Der Schenkenwald wächst stärker, als er abgeholzt wird", erklärte er den großen Einschlag. Ortschaftsrat Hans Spachmann fragte an, ob Bürger Teile des Holzes kaufen könnten. Roth werde dies mit dem Revierförster Frank Teicke abklären.
Probleme mit Trinkwasser

Auch das Problem mit der Trinkwasserversorgung in der Nibelungenstraße von den Häusern Geiger bis Schmitt sprach er an. Diese wären an eine Sackleitung angeschlossen. Durch fehlende Durchmischung mit Frischwasser komme es zu schmutzigem, teils unbrauchbarem Wasser aus der Leitung. Das Problem bestehe schon länger. Man habe die Stadtwerke erneut schriftlich aufgefordert, ihrer Pflicht als Versorger nachzukommen. "Der zuständige Mitarbeiter Richard Diehm hat uns zugesagt, dass die Häuser spätestens Anfang 2015 an eine Ringleitung angeschlossen werden sollen", das würde das Problem lösen, so Roth. Spachmann ergänzte, die Zusage auf Behebung des Problems habe es schon Anfang dieses Jahres gegeben.

Roth informierte über den aktuellen Sachstand zum Umbau der Maintalhalle. Die Abbrucharbeiten seien abgeschlossen. Aktuell laufen die Trockenmauerarbeiten durch die Firma Dinziol sowie Arbeiten an der Heizung durch die Firma Prokopp und an der Elektrik (Firma ETB).

Neben dem Umbau an Heizung und Nassbereich würden, so der Ortsvorsteher, auch Brandschutzmaßnahmen getroffen. Dazu gehören eine neue Notausgangstür sowie der Austausch mehrerer Türen. Außerdem werde ein Teil der Fenster an eine Brandschutzanlage angeschlossen, so dass sich diese bei Verrauchung automatisch öffnen. Änderungen werde es beim Sporteingang geben. Zukünftig soll der mittlere Eingang als solcher dienen. Der bisherige seitliche Sporteingang werde durch den Umbau entfallen.
Arbeiten an Maintalhalle

Bei den Arbeiten habe man ein Manko entdeckt, das eine Umplanung erforderte. So beauftragte man nachträglich die Firma Lehrmann, eine extra Wasserversorgung für den Nassbereich zu legen, so dass man diese notfalls absperren kann, ohne dass die anderen Teile betroffen seien. "In der letzten Woche standen alle Arbeiten still", berichtete Roth. Seine Rückfrage bei der Stadtverwaltung habe jedoch ergeben, dass der Zeitplan trotzdem eingehalten werden solle.

Spachmann gab die Frage der Vereine weiter, warum die Halle nicht nutzbar sei. "Mir wurde damals von der Stadtverwaltung gesagt, außer dem Sanitärbereich sei die Halle nutzbar." Wie Roth sagte, habe er von der Verwaltung die Information bekommen, diese sei komplett gesperrt. "Ab Beginn der Faschingsproben wird der Bühnenbereich wieder nutzbar sein, der andere Hallenbereich sobald die Brandschutzmaßnahmen abgeschlossen sind", erklärte der Ortsvorsteher. Ab dem Wochenende werde auch die Toilettennutzung wieder möglich sein.

Zu der Kritik an einer Pferdekoppel im Sandweg, die in der letzten Sitzung von einem Bürger vorgetragen wurde, habe Roth einen Vororttermin mit den Besitzern gehabt. Große Mengen Essensreste habe er dort nicht feststellen können. Außerdem sei der bemängelte Ablageplatz jetzt abgedeckt.

Ein weiterer Punkt widmete sich dem Starkregen am 29. Juli, bei dem in Mondfeld bis zu 50 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fielen. Der Wassereinlauf in der Unteren Steige könne soviel Wasser nicht aufnehmen, deswegen sei es auf die L 2310 gelaufen und habe dort viel Schmutz hinterlassen, so Roth.

Diskutiert wurde bei diesem Punkt, ob es Lösungen für das Problem gibt, zum Beispiel weitere Sperren im oberen Bereich. "Nach Aussage des Bauhofs gebe es jedoch keine Lösung für das Problem", berichtete Roth. Aus der Bürgerschaft bemerkte Bernd Kulka, dass bisher nicht alle Ablaufgräben gereinigt wurden. Roth werde dies weitergeben.
Verpflichtung

Im zweiten Tagesordnungspunkt wurde Hans Spachmann als Ortschaftsrat verpflichtet. Die letzte Sitzung hatte er noch als Ortsvorsteher geleitet und die anderen Räte verpflichtet.

Eine besondere Ehrung wurde Ortschaftsrat Bernd Schneider zu teil. Er ist seit 20 Jahren kommunalpolitisch aktiv. Dafür erhielt er die Ehrenurkunde mit Anstecknadel und eine Glassäule vom Gemeindetag Baden-Württemberg sowie die Ehrenurkunde und Anstecknadel in Silber des Städtetags Baden-Württemberg.

Hans-Peter Hieser griff unter dem Punkt Verschiedenes nochmals den Einsatz der Kehrmaschine nach dem Faschingsumzug auf. Wie Roth und Spachmann einhellig erklärten, sei deren Einsatz nur bei Hochwasser und Unwetterschmutz kostenlos, ansonsten müsse der Veranstalter zahlen. Roth versprach, das Thema bei der nächsten Ortsvorsteherbesprechung anzuschneiden.

Zuhörer Bernd Kulka monierte die allgemeine Ungleichbehandlung zwischen Stadt und Ortschaften, was den Einsatz der Maschine betrifft. bdg
© Fränkische Nachrichten, Freitag, 12.09.2014

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Der erste Bote für 2019 ist jetzt auf dem Marktplatz...
Rene Roth - 3. Januar, 22:06
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Der 9. Ortsbote ist auf dem "Marktplatz" online gestellt.
Rene Roth - 4. September, 19:18
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Zuletzt aktualisiert: 3. Januar, 22:06