Mittwoch, 10. September 2014

Aus der Ortschaft....

Auch wenn das Festwochenende zum Jubiläum "800 Jahre Mondfeld" vorbei ist, geht in der Ortschaft das Festjahr weiter. Ortsvorsteher Eberhard Roth und das Organisationsteam stellten am Montagabend in einem Pressegespräch weitere Programmpunkte vor.

Roth nutzte den Termin auch für einen Rückblick und anerkennende Worte. Dabei sprach er der Familie Edwin und Ellen Spachmann einen besonderen Dank aus. Sie hatten ihren aktuell leerstehenden Laden mit den dazugehörigen Privaträumen in der Dorfmitte für die Futter-Ausstellung zur Verfügung gestellt (wir berichteten). "Die gesamte Aktion wäre ohne eure Bereitstellung der Fläche nicht möglich gewesen", zollte der Ortsvorsteher ihnen ein großes Lob. Es sei der optimale Standort gewesen. Auch außerhalb der Öffnungszeiten seien viele Bürger vor dem Schaufenster gestanden, um die ausgestellten alten Gebrauchsgegenstände zu bewundern und darüber zu fachsimpeln.

Als etwas Besonderes hob Eberhard Roth zudem hervor, dass man 25 Originalwerke der Gebrüder Futterer aus Mondfelder Besitz präsentieren konnte. Auch über die Bilder und die darauf abgebildeten Personen und Orte habe es viele Gespräche gegeben.

Ebenfalls gut besucht gewesen sind nach den Worten des Ortsvorstehers die Vernissage und die Finissage mit Vortrag von Wolfgang Runge. Dank sprach Roth nicht nur Letzterem aus, sondern auch Anneliese Müller aus Kreuzwertheim für die Überlassung der Gebrauchsgegenstände sowie Hans-Peter und Conny Hieser, Alfred Ebert, Elke Pogorzlski und dem Vorsitzenden des Heimat- und Kulturvereins Bernd Herberich, die die Ausstellung vorbereitet hatten. Auch noch nach Beendigung der Schau habe man die Gegenstände weiterhin durch das Schaufenster begutachten können, bevor die Räume nun wieder "zurückgegeben" wurden. "Mein Wunsch ist, dass das Gebäude zukünftig eine Verwendung findet, die euch zufriedenstellt und eine Aufwertung für Mondfeld darstellt", wünschte Roth den Besitzern.

Weiter gab er bekannt, dass man im Herbst eine zweite Sagenwanderung anbieten werde. "Auf Wunsch der Teilnehmer der ersten Wanderung werden wir dieses Mal im Bereich ,Gänsbrünnle' und ,Diana' unterwegs sein", versprach er.

Während der Termin für diesen Programmpunkt noch festgelegt werden muss, steht er für die nächste Aktion bereits fest. Am Samstag, 25. Oktober, wird es eine "Nacht der offenen Gewölbekeller" geben. In den verschiedenen Gemäuern soll es dabei Lesungen, kulinarische Leckereien und Musik geben. "Das Spektrum wird von Jazz bis zu Auftritten von Solosängerinnen reichen", warb Herberich.

Abschließend wurde bekanntgegeben, dass mittlerweile eine zweite Auflage des Jubiläumsbuchs gedruckt wurde. Exemplare können bei der Ortsverwaltung erworben werden. bdg
© Fränkische Nachrichten, Mittwoch, 10.09.2014

Donnerstag, 1. Mai 2014

Aus der Ortschaft....

Die Premiere war geglückt. Beim ersten Mondfelder „Ziechwächele
Rennen“ hatten sich am Mittwochabend nach dem Maibaumaufstellen an der Maintalhalle
zwar die Frauen die Nase vorn. Dennoch wurden beide Finalisten zu Siegern ernannt, da
sie sich gegenseitig beim Rennen behinderten Bianca Grein und Steffi Grän sind somit
gemeinsam mit Andre Roth und Niklas Roth die Gewinner. „Im Prinzip könnte man dies zur
Tradition machen und künftig jährlich beim Maibaumaufstellen organisieren“, meinte einer
der Zuschauer. Die Idee dazu hatte Fritz Ulshöfer. „Wir sind früher in Miltenberg immer vom
Marktplatz mit dem Ziechwächele die Fischergasse hinuntergefahren“, erinnerte er sich. Zur
800 Jahr Feier wollte man dies für alle Altersklassen wiederbeleben. Von Gernot Hildenbrand
und Fritz Ulshöfer wurden die „Wächele“ zur Verfügung gestellt. Acht Mannschaften mit 16
Teilnehmern gingen an den Start. Pepe Böhm war mit neun Jahren der jüngste, und Alfred
Ebert mit 70 Jahren der älteste Teilnehmer. Alle hatten sichtlich Spaß dabei, den rund 50
Meter langen Kurs zu bewältigen. Im Ko-System wurde entschieden, das schnellste Team
kam jeweils eine Runde weiter. Das Lenken der Deichsel war schwieriger als mancher der
Teilnehmer dachte. Vorne wurde das Ziechwächele gelenkt und hinten von den Teilnehmern
geschoben und gebremst. „Ich fand es ne tolle Sache, das Lenken war ganz leicht, nur
einmal bin ich auf den Gehweg gekommen“, meinte Pepe Böhm. Fritz Ulshöfer moderierte
das Rennen. Als Siegprämie war immerhin ein Italienisches Candellight Dinner für vier
Personen ausgelobt. Im spannenden Finale behinderten sich beiden Teams gegenseitig mit der
Deichsel. Steffi Grän und Bianca Grein rammten ein Pylon und hatten am Ziel die Nase vorn.
Sie wurden gemeinsam mit den flotten Jungs Andre Roth und Niklas Roth zu den Siegern
ernannt. Das Candellight-Dinner war ja für vier Personen. Wenn ein Zauberer und Gaukler,
wie es Fritz Ulshöfer ja hobbymäßig betreib einen Preis verkündet hat dies in der Regel einen
Haken. Dies war am Mittwochabend auch der Fall. So gab es für das Siegerquartett eine Dose
Ravioli mit einer Kerze und dem Feuerzeug dazu. Am Festwochenende werden die Besucher
am 28. und 29. Juni die Gelegenheit haben selbst einmal eine Deichsel zu steuern. Dann
wird wieder „Ziechwächele“ in Mondfeld gefahren. Die nächste Veranstaltung im Rahmen
des Programms zur 800 Jahr Feier findet am Samstag, 03. Mai um 16 Uhr statt. Dann hat
man die Gelegenheit beim „Welle Kippen“ sich selbst Bündel aus Reisig oder Reisigbesen
herzustellen. gher
Zieh7300_klein

Dienstag, 25. März 2014

Aus der Ortschaft....

Am Mondfelder Mondsee wurde Müll ordnungswidrig entsorgt. Ein Bürger hat Ortsvorsteher Hans Spachmann Mitte März über den abgelagerten Bauschutt informiert, wie das Referat Öffentliche Ordnung der Stadt Wertheim am Samstag mitteilte. Die Stadt wünscht sich nun die Mithilfe bei der Suche nach dem Verursacher.

Gefunden wurde der Müll zwischen dem Main und dem Dammweg des Mondsees in den Mainwiesen. Hinweise nimmt das Referat Öffentliche Ordnung unter Telefon 09342/301-250 entgegen.

Die reguläre Entsorgung von Bauschutt ist auf den Deponien in Nassig und Kembach während der Geschäftszeiten möglich, heißt es noch abschließend in einer Pressemitteilung der Stadt Wertheim.
© Fränkische Nachrichten, Montag, 24.03.2014

Vereinsnachrichten.......

In der Jahreshauptversammlung des Sportvereins Mondfeld wurde der langjährige Vorsitzende Gerold Grein auf Beschluss des Vorstands zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Ehrenvorsitzender Gerd Fabig würdigte die Arbeit von Grein als Lebenswerk, da dieser schon von Kindesbeinen im Verein aktiv war und immer noch ist. Mit stehend dargebrachten Ovationen wurde diese Ernennung gewürdigt.

Nach Berichten der Vorsitzenden Ulrike Lindner und Holger Heß sowie der Verlesung des Kassenberichtes beantragten die Kassenprüfer Matthias Eckert und Heiko Löber (in Vertretung von Bianca Happ) die Entlastung des Vorstands, die die Versammlung einstimmig erteilte.

Danach gab die stellvertretende Vorsitzende "Halle" Carmen Müssig kurze Einblicke in die Aktivitäten der Hallensparten. Die Vorsitzende "Halle", Eva Böhm, kündigte den neu geplanten "Zumba"-Kurs und eine zweite Kinderturngruppe für Mädchen und Jungen aus den vierten bis sechsten Schulklassen an. Termine dafür werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.

Jugendleiter Bernd Schulz berichtete von der Fußball-Jugend und den Kooperationen mit Boxtal, Rauenberg und Freudenberg, ohne die keine Jugendmannschaften mehr zustande kämen.

Neben Nachwuchssorgen bei den Schiedsrichtern werden auch dringend Betreuer für die F-Jugendlichen gesucht.
Ehrungen

Ehrungen bestimmten den zweiten Teil der Jahreshauptversammlung:

Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt Christina Eckert, Waltraud Lamminger, Susanne Happ, Sonja Weis, Elisabeth Döbert, Dagmar Kühlinger, Barbara Hildenbrand. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt Volker Heinzelmann, Hartmut Eckert, Christian Happ, Rainer Dümig, Thomas Spielvogel, Birgit Lotz, Hedwig Spielvogel, Elfriede Pelser, Erika Kulka, Hilda Eckert, Irma Dembetzki, Hermine Schmied.

Auch Verbandsehrungen standen auf der Tagesordnung: Werner Wießmann, Vorsitzender des Main-Neckar-Turngaus ehrte Dagmar Theis, Else Clärding, Ulrike Lindner und Simone Spielvogel mit Verbandsehrennadeln in Silber und Gold.

Georg Alter, Vorsitzender des Fußballkreises Tauberbischofsheim ehrte Gernot Hildenbrand und Wolfgang Döbert für ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Trainer, Jugendleiter und Vorstandsarbeit mit der goldenen Verbandsehrennadel.

Als Höhepunkt des Abends fand dann die Ernennung des langjährgen Vorsitzenden Gerold Grein zum Ehrenvorsitzenden statt. Mit einem kleinen Sekt-Umtrunk endete die Jahreshauptversammlung. svm
© Fränkische Nachrichten, Montag, 24.03.2014

Sonntag, 23. März 2014

Mathilde Grein wird 100 Jahre

Das besondere Glück, auf ein ganzes Jahrhundert zurückzublicken, hat Mathilde Grein aus Mondfeld. Damit ist die Jubilarin, die am morgigen Sonntag ihren 100. Geburtstag feiert, die älteste Bewohnerin ihres Heimatortes.

Geboren wurde sie am 23. März 1914 in dem Haus, in dem sie noch heute wohnt. Dort wuchs sie als jüngstes von vier Kindern des Försters Josef Kilian Roth und der Hausfrau Rosa auf. Von 1920 bis 1928 besuchte sie die Volksschule Mondfeld. "Ich bin die Einzige aus meiner Klasse, die noch lebt", stellt sie fest und zeigt dabei auf das alte Klassenfoto an der Wand.

Die Jubilarin kann sich sogar an ein Gedicht erinnern, das sie 1928 zur Einweihung der Mondfelder Wasserversorgung aufsagte. "Endlich ist der Tag gekommen . . .", begann sie und trug im Gespräch mit den Fränkischen Nachrichten mühelos die Strophen vor. "Die Wasserversorgung war damals ganz wichtig", erinnert sie sich, denn vorher habe man das Wasser mit Budden am Brunnen holen müssen.

Auch an ihre Kindheit, die um die Zeit des Ersten Weltkriegs lag, hat Mathilde Grein noch viele Erinnerungen. "Während des Ersten Weltkriegs waren bei uns in der Scheune Soldaten untergebracht. Auf die war ich als Kind natürlich neugierig", so die Jubilarin.

Gut im Gedächtnis geblieben ist ihr ebenso die Hyperinflation mit Brotpreisen von mehreren Milliarden Reichsmark im Jahr 1923. "Das Geld hatten wir in einer grünen Tasche aus gepresstem Papier." Auch Graf Zeppelin ist ihr ein Begriff. "Der flog auch einmal über Mondfeld", so die Jubilarin.

Nach der Volksschule besuchte die Jubilarin noch zwei Jahre die Kochschule in Boxtal. Danach half sie in der elterlichen Landwirtschaft mit, denn die Familie hatte viele Nutztiere. Außerdem arbeitete sie einige Monate im Jahr in einem Garten im Wald, wo man Pflanzen anzog. "Das war bei der Jagdhütte Diana", erklärt sie detailliert den Standort.
Gemeinsame Urlaube

Ihren Ehemann, den Mondfelder Otto Grein, heiratete sie am 13. Juni 1938 im Ort. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Gerne erinnert sich die Jubilarin auch an die gemeinsamen Urlaube mit ihrem Mann. "Die führten uns nach Südtirol, Kärnten und ins Zillertal", schwärmt sie. Eine weitere Leidenschaft war die Gartenarbeit. "Mein Mann und ich waren beide Blumenliebhaber", erklärt sie. Ihr Mann verstarb 1988. Seither lebt sie alleine und wird von ihren Töchtern, die beide in der direkten Nähe wohnen, versorgt. Heute liest sie noch täglich die Zeitung und informiert sich über das Geschehen im Ort und weltweit.

Zu den Gratulanten zum 100. Geburtstag gehören unter anderem fünf Enkel und zehn Urenkel. Gefeiert wird im engsten Familienkreis.

Die Fränkischen Nachrichten schließen sich den vielen Glückwünschen zu diesem besonderen Ehrentag gerne an. bdg
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 22.03.2014

Aus dem Ortschaftsrat....

Plätschert rechtzeitig zum Jubiläumswochenende im Juni ein Brünnlein in Mondfeld? Ortsvorsteher Hans Spachmann zeigte sich in der Sitzung des Ortschaftsrates am Mittwoch recht zuversichtlich, dass das klappt. "Derzeit ist alles noch im grünen Bereich", zitierte er entsprechende Äußerungen aus der Stadtverwaltung und betonte, "ich verlasse mich darauf".

Mit der Reaktivierung des Brunnens an der Einmündung zum Brunneneck und der entsprechenden Platzgestaltung soll ein langgehegter Wunsch vieler Mondfelder in diesem besonderen Jahr in Erfüllung gehen. Spachmann zeigte einen Entwurf des Büros für Grün- und Freiraumplanung Stieber + Seelhorst aus Güntersleben, den der Ortschaftsrat aus mehreren Varianten favorisiert. Wesentliche Elemente sind darin etwa eine rote Pflasterung, eine neue Sitzmauer, Pflanzflächen und nicht zuletzt eine leichte Einengung der Straße, um den Brunnen, der sozusagen "genau auf der Grenze" liegt, überhaupt nutzen zu können.

Dabei handelte es sich einst um einen Kettenbrunnen, wusste der Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins und ehemalige Ortschaftsrat Bernd Herberich. Später wurde er mit einer Schwengelpumpe genutzt, und so soll er nun auch wieder entstehen.

Spachmann informierte, dass ein Anlieger seine Unterstützung für die Neugestaltung signalisiert habe. "Gas geben, anfangen, ans Telefon hängen", drängte Herberich, und der Ortsvorsteher bekräftigte, "wir sind auf einem guten Weg".

Auf dem sind auch die Vorbereitungen für die Europa- und die Kommunalwahlen am 25. Mai. Die Mitglieder des amtierenden Ortschaftsrates hätten entschieden, sich wieder zur Abstimmung zu stellen, informierte Hans Spachann. Der entsprechende Wahlvorschlag sei bereits eingereicht.

Für die Wahl selbst werden in Mondfeld zehn Helferinnen und Helfer benötigt, wobei diese nicht nur den Wahlsonntag, sondern auch noch den darauffolgenden Montag einplanen müssten.

Er habe seine Fühler bereits ausgestreckt, "aber wer noch helfen möchte, kann sich gerne melden". Das tat direkt in der Sitzung dann auch ein Zuhörer.

Zu Beginn der Sitzung hatte der Ortsvorsteher darüber berichtet, dass das Neubaugebiet sich weiter füllt. Jeweils eine Bauplatzvor- und eine -anfrage wurden positiv beschieden. Entstehen sollen ein Wohnhaus mit Carport und eines mit Garage und Carport. Damit stünden nur noch zwei Bauplätze zur Verfügung. Zwei weitere, bei denen die Frist zur Bebauung ablaufe, kämen wohl hinzu. Außerdem bestehe die Möglichkeit, auf einer entsprechenden Fläche noch einmal zwei Plätze auszuweisen.

Den Beschluss, die Erweiterung des Baugebietes zu beantragen, habe der Ortschaftsrat schon gefasst, erinnerte Spachmann. Parallel dazu wolle man auch den Ortskern erhalten, "aber wenn jemand keine Hofreite kaufen will, kann ich ihm keine vermitteln".

Die Rasengräber, die nun auf dem Mondfelder Friedhof möglich sind, könnten als Erd- oder Urnengräber angeboten werden. Diverse Alternativen, etwa zur Gestaltung, lägen in der Entscheidung des Ortschaftsrates. Während Spachmann es für ausreichend erachtete, dies zu diskutieren, wenn ein entsprechender Fall anstehe, wollte Ortschaftsrat Hans-Peter Hieser die Bedingungen vorher festgelegt wissen.

Hieser war es auch, der nach dem Faschingsumzug durch Mondfeld den Einsatz der städtischen Kehrmaschine forderte. Er begründete dies unter anderem mit der Teilnahme von Gruppen aus vielen Wertheimer Ortschaften und Stadtteilen und mit der Gleichbehandlung. "Ich habe noch keinen Wertheimer einen Besen schwingen sehen." Für Spachmann war klar, "das wird keine einfache Geschichte", es handele sich um "ein heißes Eisen". Regulär koste der Einsatz der Kehrmaschine Geld. ek
© Fränkische Nachrichten, Freitag, 21.03.2014

Dienstag, 18. März 2014

Aktuelles....

...im Veranstaltungskalender:

03.04.14 Generalversammlung der Ortsdüdl im Vereinsheim
30.04.14 800 Jahre Veranstaltung: Ziewagenrennen an der Maintalhalle

03.05.14 800 Jahre Veranstaltung: "Welle kibbe" am Vereinsheim
24.05.14 800 Jahre Veranstaltung: Theaterstück "Die Soach vom Richelsta" am Grillplatz

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Der erste Bote für 2019 ist jetzt auf dem Marktplatz...
Rene Roth - 3. Januar, 22:06
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Der letzte Bote für dieses Jahr ist jetzt auf dem Marktplatz...
Rene Roth - 9. Dezember, 20:19
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Der 9. Ortsbote ist auf dem "Marktplatz" online gestellt.
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Rene Roth - 4. September, 19:18

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Zuletzt aktualisiert: 3. Januar, 22:06