Aktuelles
Terminkalender:
07.04. Generalversammlung der Linsenrainer im Clubhaus, Beginn um 19:30 Uhr
12.04. 3. Mondfelder Abend im Clubhaus der Linsenrainer, Beginn 19:30 Uhr
07.06. Mitgliederversammlung der FGM im Gasthaus Weisses Rössel, Beginn 20:00 Uhr
Erweiterung der Mondfelder Shirts. Der Main von Wertheim bis Freudenberg und Mondfeld in der Mitte

Rene Roth - 22. März, 16:08
Mondfeld. Das Jubiläum rückt näher. Im kommenden Jahr kann Mondfeld sein 800-jähriges Bestehen feiern und möchte dazu ein großes Festwochenende veranstalten. Am Sonntag gab es in der Maintalhalle eine Informationsveranstaltung zum aktuellen Planungsstand.
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Seit vergangenem Jahr hat eine neunköpfige Planungsgruppe aus Ortschaftsrat und weiteren interessierten Bürgern ein erstes Konzept erarbeitet, dass nun vorgestellt wurde.
Was die Planungsgruppe zusammengestellt hat, sollte nun mit den Bürgern Mondfelds weiterentwickelt werden. "Wir sind dankbar für alle Ideen, die sie mitbringen", betonte Ortsvorsteher Hans Spachmann. So hatte das Organisationsteam verschiedene Stellwände mit Fotos und Berichten aus der Ortsgeschichte aufgestellt. "Unser Ziel ist es, die neuere Vergangenheit des Dorfes zu beleuchten", erklärte Spachmann im Gespräch mit unserer Zeitung. Deshalb rufe man die Bürger auf, die vorgestellten Materialien zu ergänzen oder weitere Informationen zum Beispiel zu Mondfelder Rezepten und typischer Kleidung beizutragen.
Mondfeld wurde im Jahr 1214 erstmals als "Mahenvelt" erwähnt. Somit begeht das Dorf im kommenden Jahr sein 800-jähriges Bestehen.
Geplant ist im Januar 2014 zunächst ein Neujahrsempfang.
Am 14. Juni 2014 um 19 Uhr wird es einen Festabend in lockerere Atmosphäre mit einem Vortrag zur Mondfelder Geschichte und weiterem Programm geben.
Das Festwochenende findet am 28. und 29. Juni 2014 statt. Das Fest soll entlang der Nibelungenstraße vom Vereinsheim bis zur ehemaligen Schmiede bei der Brunnengasse und auf gleicher Höhe entlang der Mainpromenade stattfinden. Geplant sind dabei verschiedene Ausstellungen und musikalische Vorträge.
Aktuell wird eine Festschrift erstellt, die rechtzeitig zum Jubiläum im nächsten Jahr erscheinen soll.
Das Organisationsteam freut sich über neue Ideen. Außerdem sind Material und Geschichten aus der Vergangenheit des Ortes immer willkommen. Ansprechpartner hierfür ist Ortsvorsteher Hans Spachmann, Telefon: 09377/399. bdg
Auch ist man auf der Suche nach weiteren Fotos, den Namen von abgebildeten Personen oder Geschichten und Sagen rund um das Dorf.
So abwechslungsreich die Themen der "800-Jahr-Feier", so vielfältig war auch die Ausstellung, die sich den Besuchern am Sonntag in der Maintalhalle bot. Die Exponate reichten von alten Landkarten und Bildern von Kellerbögen über Berichte und Fotos des traditionellen "Doudemoo" bis hin zu alten Handwerksgeräten. Das begeisterte nicht nur die Erwachsenen, sondern zog auch die jüngeren Bewohner Mondfelds an, die interessiert die Zeugen der Vergangenheit bestaunten.
Besonderen Anklang fanden auch die Briefe zwischen dem Mondfelder Bürgermeister und dem amerikanischen Präsidenten Nixon und dessen Vertretern zur Mondlandung. Mondfeld beglückwünschte die Raumfahrer und lud sie ins Dorf ein. Gekommen sind sie allerdings nicht, immerhin sandten sie aber Original-Autogramme.
Vorgestellt wurden im Rahmen der Aktion auch die Jubiläums-T-Shirts. Sie sind Gelb und tragen das Logo der "800-Jahr-Feier".
In einem kurzen Vortrag ging Spachmann auf die bisherigen Planungen und die weiteren Schritte ein. "Alle Details haben bisher Planungscharakter", betonte der Ortsvorsteher, "für die Umsetzung sind wir auf die Unterstützung der Vereine und Bürger angewiesen." Damit warb er nicht nur um neue Ideen, sondern auch um die tatkräftige Unterstützung am Festwochenende. Es wird im Juni 2014 stattfinden. Außerdem ist im Januar ein Neujahrsempfang zum Jubiläumsjahr geplant. Gerade in Arbeit ist auch eine Festschrift, die 2014 erscheinen soll.
Bereits vor dem Festwochenende soll es einen Festabend mit Programm geben. In lockerer Atmosphäre werden die Gäste dabei vieles über die Ortsgeschichte erfahren.
Das Festwochenende selbst lässt Mondfeld dann zu einer historischen Festmeile werden. Die soll entlang der Nibelungenstraße vom Vereinsheim bis zur ehemaligen Schmiede führen. Durch die Brunnengasse und den Weg beim ehemaligen Gasthof "Anker" kommt man zur Mainpromenade, an der genügend Platz für größere Aktionen sein wird.
An der Nibelungenstraße plant man Ausstellungen zu altem Handwerk wie Korbmacher, Steinmetz, Wagner und Küfer und zu landwirtschaftlichen Geräten. Außerdem sollen die Besucher über die Arbeit gebürtiger Mondfelder wie die Brüder Futterer und zum früher im Ort wichtigen Tabak- und Weinanbau informiert werden. Ein weiteres Thema wird die Mondfelder Fähre und der "Doudemoo" sein. Für die richtige Stimmung sollen mehrere Bühnen mit Musikdarbietungen sorgen, die sich entlang der Nibelungenstraße verteilen.
Im Mainvorland würde man gerne ein Floß aus Stämmen bauen. Außerdem möchten die Fischer ein großes Aquarium mit heimischen Fischen aufstellen. Im Bereich des Spielplatzes soll man sich über das Thema Forst informieren können, und die Waschfrauen sollen am Main ihre anstrengende Arbeit zeigen.
Verköstigen möchte man die Besucher mit traditionellen Mondfelder Gerichten. Die einzelnen Stationen entlang der Feststrecke sollen von den örtlichen Vereinen realisiert werden.
Nachdem sich die Zuhörer über die bisherige Arbeit des Organisationsteams ein Bild machen konnten, tauschte man sich bei Kaffee, Kuchen und Getränken weiter über Ausstellung und Ideen aus, und brachte so die Planungen für das große Jubiläumsfest ein Stück voran.
© Fränkische Nachrichten, Dienstag, 19.03.2013
Rene Roth - 20. März, 21:12
Urphar. Wenn am Samstagabend in der Turnhalle der Hauptschule Urphar/Lindelbach Beine nach oben geworfen werden, Männer durch die Luft fliegen, Menschenpyramiden gebaut werden und die Zuschauer viele bunte Kostüme bewundern können - dann veranstaltet der SSV Urphar/Lindelbach schon zum fünften Mal ihr Männerballett-Turnier.
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Mit einer Reise nach Italien setzte sich die FG Hasenkühle Grünsfeld gegen sieben weitere Mannschaften durch und sicherten sich zum dritten Mal hintereinander den Titel. Typisch Deutsch ging's mit Wohnwagen und Kleinbus Richtung Süden. Eindrucksvoll bauten sie den Schiefen Turm von Pisa und neben Carabinieri, Pizzabäcker und Gelativerkäufer durfte der Fußball nicht fehlen. Hier konnte dann nur Deutschland Weltmeister werden.
Das erste Mal am Start in Urphar war die FG Feucht-Fröhlich aus Feucht bei Nürnberg und ertanzte sich mit ihrem Motto "Fly to the moon" den zweiten Platz. Da waren die Franken schon vor den Amerikanern auf dem Mond, stellte Modrator und Sitzungspräsident Marc Wiegand fest. Als die Akteure dann auch noch den Partyplaneten erreichten, sorgten sie für ausgelassene Stimmung in der vollen Halle.
Als "Affenbande außer Rand und Band" wirbelte die FG Erlenbach über die Bühne und erreichte so den dritten Platz. Für den Gagfaktor sorgten zwei Palmen, die zwischen den Affen herumtippelten. Da es beim Männerballett keine Verlierer gibt, erhielten alle anderen Mannschaften einen kleinen Pokal und eine Urkunde für den vierten Platz.
"Cowboys"war das Thema des Faschingsclubs Helmstadt. Als Revolverhelden des Wilden Westens zeigte der FCH eine gute Show, bei der ein Cowgirl auch nicht fehlen durfte.
Die Casteller Traumtänzer entführten die Zuschauer mit ihrem Tanz "Männer und Frauen" in die goldenen Zwanziger, als Männer mit Melone und Stock unterwegs waren und die Frauen im Charlestonkleid. Die Schlümpfe alias "Mondfelder Trampelbube" feierten mit den Zuschauern den Geburtstag von Papa Schlumpf, sogar Schlumpfine kam aus der Torte. Als Gagamel mit seiner Katze auftauchte musste man sich verstecken, doch am Ende hatten sich wieder alle lieb. Zwar reichte es nicht für einen Platz unter den Top drei, doch mit der größten Fangemeinde im Gepäck sicherten sie sich den Sonderpokal für die größte Gruppe.
Das erste Mal dabei war auch das Männerballett aus Boxtal. "Aladin und seine Wunderlampe" hatten sie sich zum Thema gemacht. Da kam Aladin auf seinem Teppich, es gab Bauchtänzerinnen, Schlangenbeschwörer, einen Kalif, Großwesir Dschafar und natürlich einen Dschinni.
In Jamaika war die Hölle los, als die Männerauslese der FG Fideler Aff Waldürn ihre Abenteuer erlebte, bis mit ein paar Südseeschönheiten am Ende der Frieden einkehrte.
In den Pausen zeigten einige Showtanzgruppen ihr Können. Das SSV-Tanzmariechen Kira Lottes ließ die Beine fliegen und heizte der Halle ein. Die Showtanzgruppe der FG Lengfurter "Schnagge" tanzte als Superheldinnen über die Bühne. Discofieber verbreitete die Gruppe des TV Wertheim. Den Abschluss machten die "Magics" der FG Lengfurter "Schnagge" mit einer heißen, rockigen Show zum Thema "Back in black".
Nach der Siegerehrung ging die Party so richtig los, und das Discoteam "Voyager 2000" sorgte für eine ausgelassene Stimmung in der Halle. kem
© Fränkische Nachrichten, Montag, 18.03.2013
Rene Roth - 20. März, 21:11
„Um die Zukunft der Feuerwehr braucht man in Mondfeld keine Angst haben, hier läuft es vorbildlich“, damit zollte Stadtbrandmeister Ludwig Lermann bei de Jahresversammlung ein dickes Lob. Für 50 jährige Mitgliedschaft wurde Hermann Eckert ausgezeichnet. Rudolf Bornholzer wurde für 25 Jahre aktiven Dienst geehrt. Erfreulich war dass vier Jugendliche in die aktive Wehr übernommen werden konnten.
Mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“, eröffnete Abteilungskommandant Martin Dosch die 66. Jahrsversammlung am Freitagabend in der Maintalhalle. Bei seinem Jahresrückblick wurden die vielfältigen Aktivitäten der Wehr deutlich. Von den derzeit 70 Mitgliedern, sind 26 aktive Feuerwehrmänner, sowie 22 junge Mädchen und Jungs in der Jugendfeuerwehr. Im Schnitt besuchten 13 Wehrmänner und Frauen die 12 Übungen. Leider blieb man heuer von Einsätzen nicht verschont. Von Einsätzen blieben wir leider im Jahr 2012 nicht verschont. So gab es zwei Einsätze, auf die unser Abteilungskommandant Martin Dosch schon näher eingegangen ist. So brannte ein Nebengebäudes in der Nibelungenstraße und die Sirene heute mit dem Alarmstichwort: „Waldbrand“. Zum Glück wurde nur Reisig verbrannt, so dass wir nicht ausrücken mussten.
Mit der Wehr war man das ganze Jahr über im Ort präsent. Egal ob bei Veranstaltungen der Kirche, der Gemeinde oder der Vereine, die Feuerwehr war überall dabei.
Was wäre eine Nachwuchsförderung ohne Fort- und Weiterbildung. Sabrina Fuchs, Judith Krauter, Daniel Haberkorn und Jonas Happ haben am Grundausbildungslehrgang in Wertheim teilgenommen und die Prüfung abgelegt, Sie wurden per Handschlag von Martin Dosch in die aktive Wehr aufgenommen. Lukas Spielvogel hat im Oktober 2012 am Lehrgang Atemschutzgeräteträger teilgenommen. Dies alles ist nur der sehr guten Nachwuchsarbeit zu verdanken. Ein dickes Lob gab es hier vom Kommandanten für Tobias Furth und Patrick Grän. Auf die Aktivitäten außerhalb des Feuerwehrwesens ging Schriftführer Günter Herberich ein. Das erste Schleppertreffen bestand im letzten Jahr seine Premiere mit Bravour, so dass man für den 15. September 2013 ein weiteres geplant hat. Kassenwart Hans-Peter Hieser gab einen Überblick über die finanzielle Situation. Die Kassenprüfer Simon Lamminger und René Roth hatten keinen Grund zur Beanstandung. SO erteilte die Versammlung einstimmig Entlastung. Beide werden ein weiteres Jahr die Kasse prüfen.
Über eine positive Entwicklung im Nachwuchsbereich freute sich Jugendleiter Tobias Furth. Man habe 22 Jugendliche, darunter 14 Mädchen. Es fanden 15 Übungen statt. Neben der Christbaumaktion gab es einen Schwimmbadausflug. Ferner nahm man beim Gauditurnier in Rauenberg teil sowie am Kreisjugendzeltlager teil. Furth bedanke sich bei seinem Stellvertreter Patrick Grän und der Vorstandschaft für die tatkräftige Unterstützung.
Nicht alltäglich sind Ehrungen für 50 jährige Mitgliedschaft. Hermann Eckert, von 1972 bis 1995 Kassier bei der Wehr, bekam eine Urkunde. Für 25 Jahre aktiven Dienst wurde Rudolf Bornholzer ausgezeichnet. Günter Herberich erhielt eine Urkunde für sein 25 jährige Tätigkeit als Schriftführer bei der Wehr. Als Übungsfleißigster erhielt Tobias Furth einen Gutschein übereicht. Während Lukas Spielvogel zum Feuerwehrmann befördert wurde.
„Um die Zukunft der Feuerwehr braucht man in Mondfeld keine Angst haben, hier läuft es vorbildlich“, stellte Stadtbrandmeister Ludwig Lermann fest. Er ging dabei auf den Feuerwehrentwicklungsplan ein. In diesem sind zukunftsweisende Fakten niedergeschrieben. Für 2017 sei eine Fahrzeugbeschaffung für Mondfeld geplant. Auch sei das Gerätehaus in die Jahre gekommen und hier weiterer Handlungsbedarf. Doch zunächst steht der Neubau des Feuerwehrgebäudes der Stützpunktwehr in Wertheim im Fokus. Dafür sind 7,2 Millionen Euro veranschlagt. In Mondfeld gibt es bei der Feuerwehr keine Zukunftsprobleme. So gibt es hier den höchsten Frauenanteil bei den Aktiven, sowie in der Jugendfeuerwehr. „Man geht hier mit der Zeit“, so Lermann. Ortsvorsteher Hans Spachmann freute sich nicht nur über die gute Jugendarbeit. Er unterstrich, dass auf die Wehr verlass ist und sie ein Aktivposten im Ort ist.
Feuerwehr
FOTO: Ehrungen gab es bei der Jahresversammlung der Feuerwehr in Mondfeld. Unter Foto zeigt von links Abteilungskommandant Martin Dosch, Hermann Eckert (50 Jahre Mitglied), Rudolf Bornholzer (25 Jahre aktiven Dienst), sowie stellvertretender Kommandant Gernot Hildenbrand.
Fotos und Text: Günter Herberich
Sabrina Fuch, Judith Krauter, Daniel Haberkorn, Jonas Happ wurden per Handschlag in die aktive Wehr übernommen.
Rene Roth - 20. Januar, 16:56
Ein positives Resümee zog Ortsvorsteher Hans Spachmann in seinem Jahresrückblick in der Ortschaftsratsitzung am Mittwoch im Mondfelder Rathaus. Es gab einige Projekte, die man 2012 verwirklicht hat. Ferner beschäftigte man sich mit der Jagdverpachtung des Schenkenwaldes auf Mondfelder Gemarkung. Traditionell haben die Räte gemeinsam mit den anwesenden Bürgern mit Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Der Dank galt dabei all denen, die sich in der Ortschaft ehrenamtlich engagieren.
Interessant waren für die Bürger die Informationen aus der nichtöffentlichen Sitzung. Im Fokus stand dabei der Umbau der Sanitäranlage der Maintalhalle. Hans Spachmann ist hier mit der Verwaltung im Gespräch. Fakt ist, dass die alte Anlage für die Halle nicht mehr ausreichend ist.
Neue Ideen wurden für die Freifläche am Brunneneck vorgeschlagen. Auch hier möchte man mit der Stadt gemeinsam eine Lösung finden, da die Fläche eine öffentliche Verkehrsfläche ist.
"Des Bürgermeisters täglich Brot, ist und bleibt der Hundekot" - dieses Zitat des ehemaligen Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel habe nach wie vor seine Daseinsberechtigung, stellte der Ortsvorsteher fest, als es um das Thema ging. Die Verunreinigung von Gehwegen und öffentlichen Anlagen im Ort nimmt immer mehr zu.
Nach wie vor schlecht steht es um die DSL-Versorgung. Es wurde eine Geschwindigkeit mit DSL 6000 zugesagt. Messungen ergaben allerdings, dass die Geschwindigkeit viel langsamer ist und zwischen 700 und 1000 liegt. Je weiter der Anschluss vom Knotenpunkt an der Rosenmühle liegt, desto schlechter wird die Verbindung, erklärte Hans Spachmann. Der Handlungsbedarf wurde nun auch seitens der Stadt Wertheim und der Telekom erkannt. "Wir sind auch hier mit dem Schuh in der Tür", kommentierte Spachmann die Situation.
In seinem Rückblick auf 2012 ging der Ortsvorsteher auf die wichtigsten Ereignisse ein. Auf vollen Touren laufen die Planungen für die 800-Jahr-Feier 2014. So wurde ein Festausschuss gegründet. Am alten Rathaus, dem Clubhaus der Linsenrainer, wurde die Außenfassade saniert sowie im Sockelbereich der Putz erneuert. Weiter gab es Ende 2012 zwei Instandhaltungsarbeiten an der Landesstraße 2310. Dabei hofft man auf Verbesserung für die Anwohner.
Das Thema Lärm bleibt aber nach wie vor ein Brennpunkt im Ort, man wird hier aufgrund der enormen Verkehrsbelastung einen ewigen Kampf führen.
Eine Menge Geld vergraben wurde bei der Baumaßnahme im Hirtenweg. Die Abwasserprobleme bei extremen Regenfällen versucht man, damit in Griff zu bekommen. Künftig wird man sehen, ob dies im Ernstfall funktioniert. Mit der Windkraft beschäftigte man sich ebenfalls. Das Maintal bleibt wohl von den großen Windrädern verschont, da nur ein kleiner Bereich im Schenkenwald als Fläche vorgesehen war.
Das Thema Wasserversorgung wird auch 2013 wieder im Fokus stehen. Förderanträge werden von den Stadtwerken versorgt. Ob man mit eigenen Brunnen, wie bisher versorgt wird, steht in den Sternen. Es wird sich verändern, meinte Hans Spachmann.
Ausführlich ging er auf den Punkt Vorschlag der Jagdverpachtung ab 2013 ein. Die Mondfelder Jäger sind im Vorfeld auf ihn zugekommen und signalisierten, dass sie dies auch künftig übernehmen möchten. Von Erwin Eckert erfuhr man, dass es um 452 Hektar Fläche geht, davon sind 178 Hektar Wald. Als Jäger wurden Erwin Eckert, Werner Grein, Wolfram Grein, Stefan Seyfried und Gero Grein für die Pacht auf Mondfelder Gemarkung vorgeschlagen. Dies wird man an die Stadt Wertheim so weitergeben. gher
Der Ortschaftsrat Mondfeld beschäftigte sich am Mittwoch noch mit folgenden Themen:
Verbrennen von Reisig: Aufgrund von Ereignissen in der Vergangenheit wies Ortsvorsteher Hans Spachmann auf das Verfahren für das Verbrennen von Reisig hin. Besonders wichtig sei, dass die Ortspolizeibehörde rechtzeitig vom geplanten Feuer informiert wird. Fehlt solch eine Meldung und es kommt zum Feuerwehreinsatz, dann müssen die Einsatzkosten getragen werden.
Räum- und Streupflicht: Geklärt wurde, ob es notwendig sei, dass der Radweg am Main gestreut werden müsse, da er teilweise über Privatgelände führt. Da sich die Streupflicht auf den Ortskern bezieht, muss man sich hier keine Gedanken machen.
Kindergartenzahlen: Der Kindergarten ist nach wie vor eingruppig und hat nun verlängerte Öffnungszeiten. Ab dem Alter von drei Jahren können Kinder den Kindergarten besuchen. Die Zahlen belegen, dass 2013 zwischen 18 und 23 Kinder im Kindergarten sein werden. Der Kindergarten wird somit weiter erhalten bleiben.
Brandschutz für die Maintalhalle: Die Maintalhalle hat eine Brandschutzordnung erhalten. Dabei wurden im Vorfeld die Fluchtwege unter die Lupe genommen. Bei den Planungen wird es zusätzliche Fluchtwege geben.
Stolperstein verlegt: Im November wurde ein Gedenkstein in Größe eines Pflastersteines auf dem Gehweg an der Feuerwehreinfahrt verlegt. Er wurde in Gedenken an Leo Naun angebracht, der 1943 im KZ ums Leben kam. Barbara und Gernot Hildenbrand sind in Mondfeld Paten des Stolpersteines.
Aktion Saubere Landschaft: 38 freiwillige Helfer beteiligten sich heuer bei der Aktion Saubere Landschaft. Hans Spachmann freute sich über die gute Resonanz. Es wurde einiges an Müll gesammelt.
Bauanträge genehmigt: Keine Einwände gab es vom Gremium zur Stellungnahme beim Bau zweier Einfamilienhäuser.
800-Jahr-Feier: 2014 wird man in Mondfeld das 800-jährige Bestehen feiern. Am 17.März wird es dazu eine Informationsveranstaltung in der Maintalhalle geben. Der Festausschuss möchte dabei seine Ideen vorstellen und würde sich freuen, wenn weitere Ideen seitens der Bevölkerung dazukommen.
Straßensanierung: In einem ganz schlechten Zustand ist die Straße im Brunneneck. Dort sind mehrere Löcher, ein Kanal ist bereits abgesackt. Die Straße im Haagzaun befindet sich ebenso in einem desolaten Zustand.
Rechtsverordnung für den See: Überarbeitet und angepasst wurde die alte Polizeiverordnung, und der Mondsee erhielt eine Rechtsverordnung für die Benutzung. Im ersten Quartal 2013 sollen die Hinweisschilder aufgebaut werden. Der Ortsvorsteher hofft, dass es hier vom Sportfischerverein entsprechende Unterstützung gibt. gher
© Fränkische Nachrichten, Freitag, 11.01.2013
Rene Roth - 11. Januar, 06:20
....das Ortsblättle ist online.
Rene Roth - 28. Dezember, 11:42
Gute Wasserqualität im Main und See
Mondfeld. Auf ein erfolgreiches Jahr blickte der Sportfischerverein Mondfeld bei seiner Jahreshauptversammlung am Samstagabend zurück, zu der 54 Mitglieder in die Fischerhütte gekommen waren. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Stefan Schulz in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt.
Zu Beginn der Sitzung ließ Stefan Schulz die vergangene Wahlperiode noch einmal Revue passieren. Es sei im Bereich der Fischerhütte sowie der gepachteten Gewässer erheblich investiert worden. Unter anderem wurden eine neue Bestuhlung und ein Aluboot zum Beangeln des Sees angeschafft.
Bei verschiedenen Veranstaltungen konnte ein Gewinn verbucht werden. So wurden zum Beispiel die Bediensteten der Stadtverwaltung Wertheim im Rahmen ihres alljährlichen Ausfluges bewirtet. In einem persönlichen Dankesschreiben von Oberbürgermeister Stefan Mikulicz wurde dem Verein für die hervorragende Bewirtung gedankt und somit bestätigt, dass der Verein sehr gut aufgestellt sei.
Schriftführer Matthias Müller spiegelte in seinem Bericht die Geschehnisse des vergangenen Vereinsjahres wieder. Höhepunkt waren das Backfischfest sowie das Erringen des ersten Platzes bei dem Hegefischen "Boxtal-Glashütte-Mondfeld". Dieser wurde zum sechsten Mal in Folge errungen.
Über die finanzielle Situation informierte Kassenführer Heiko Löber ausführlich. Kassenprüfer Jens Hörnig und Konrad Miraglia bestätigte die geordneten Kassenverhältnisse, so dass es eine einstimmige Entlastung für den gesamten Vorstand gab.
Über seine Tätigkeit als Gewässerwart berichtete im Anschluss Elmar Runge. Die Wasserqualität von Main und See, die in regelmäßigen Abständen untersucht wurden, gaben keinen Anlass zur Beunruhigung. In den beiden Pachtgewässern wurden im Herbst Fische im Wert von fast 1000 Euro besetzt.
Bei den Ehrungen wurde Günter Scheurich für 40-jährige Treue zum Verein geehrt. Er erhielt die Vereinsnadel in Gold. Die Vereinsnadel in Silber für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Björn Schmidt-Tudl und Matthias Müller.
Zahlreiche Pokale gab es bei den Vereinsmeistern. Hier belegte Markus Fischer den ersten Platz vor Björn Schmidt-Tudl und Stefan Schulz. Bei den Jugendlichen siegte Marcel Ballweg vor Phil Schulz und Jan Theis. Fischerkönig 2012 wurde Markus Fischer. Seine beiden Ritter heißen Stefan und Phil Schulz. Den Pokal des besten Aalanglers holte sich wie in den letzten Jahren Harald Fuchs.
In diesem Jahr lagen zwei Anträge für Neuaufnahmen vor. Nach Abstimmung durch die Mitgliederversammlung wurden beide Angler in den Verein aufgenommen.
In der Hauptversammlung wurde auch über die Mitgliedsbeiträge diskutier. Durch einen Mehrheitsbeschluss wurden diese leicht erhöht.
Bevor es zu den Neuwahlen kam, bedankte Stefan Schulz sich bei seinen Vorstandsmitgliedern für das außerordentliche Engagement. Vor allem bedankte er sich bei Matthias Müller, der nach 21 Jahren als Schriftführer nicht mehr zur Wiederwahl stand. Wer solange eine derart wichtige Position in einem Verein stets zuverlässig erfülle, ist ein Aushängeschild für das Ehrenamt, so Schulz.
Danach wurde in geheimer Wahl, unter Vorsitz von Bernd Herma der neue Vorstand gewählt. Hierbei wurde der bisherige Vorstand in seinem Amt bestätigt. Zusätzlich wurde Jens Hörnig, Julian Grein, Phillipp Zurmühlen und Konrad Miraglia als Beisitzer gewählt.
Zum Abschluss der sehr harmonisch verlaufenden Sitzung erinnerte Stefan Schulz noch an bevorstehende Termine. So werden die Jahreskarten am 6. und 13. Januar verkauft. Das Lakefleischessen findet im Anschluss an den Kartenverkauf am 13. Januar statt.
© Fränkische Nachrichten, Montag, 26.11.2012
Rene Roth - 27. November, 06:30
„S ´is widder Kerwe, die Kerb, die ist sou schö“, damit brachten die Möfelder Kerweborsche und Meedli bei der Ultra Kerwe am Wochenende alles auf einen Nenner. „Mir feiern des Johr es dreißichjähriche Beschdäi, desweche hemm mir alle ehemaliche Kerweborsch und Kerwemeedli eigloade“, war von Kerwepfarrer Eberhard Roth zu erfahren. Der Aufwand in der herbstlich geschmückten Maintalhalle hatte sich gelohnt, die Halle war am Vorabend des St. Martinstag voll besetzt. voll besetzt. Als der schon legendäre Eierwecker klingelte hatten Hildegard und Hermann Scholtz den Blumenstrauß in de Hand und waren das glückliche Siegerpaar.
Bereits am Freitagnachmittag zog die „Möfelder Kerwegesellschaft“ ausgerüstet mit Bandmaß, Schippe diversen Handwagen und Meßlatten durch die Ortschaft. Kerwepfarrrer Eberhard Roth und Kerwemagd Chrissi (Christopher Scherf) führten die lustige Truppe an. So zog man bis in den Abend hinein zu den bekannten Schnapsstationen um die Bevölkerung zum Kerweabend in die Maintalhalle einzuladen.
Ungewöhnlich war ebenfalls de „Kerwegoddesdienst in de St. Martin Kerch“, dies konnte auch Pfarrer Jürgen Banschbach feststellen. Gemeinsam feierte man das Patrozinium der Kirche mit den „Kerwemeedli“ und den „Kerweborsche“. Der Mondfelder Frauenchor unter der Leitung von Dorothea Jacob umrahmte das ganze musikalisch. Ebenso feierlich war der gemeinsame Fackelzug aller Beteiligten zum Kerwetanz in die Maintalhalle. Rituale haben bei der Kerb in Mondfeld eine besondere Bedeutung. Die Stammgäste wissen in der Regel genau den Ablauf und freuen sich jedes Mal, wenn seine Hochwürden Kerwepfarrer Eberhard Roth bei der Predigt einige spitze Bemerkungen für so manchen Mondfelder parat hatte. Es wurden aber weder der Ortsvorsteher, noch seine Kollegen vom Ortschaftsrat verbal an den Ohren gezogen. Diese durften dafür beim Ausgraben der Kerwe sich auf die Suche nach dem Schatz machen. Vorher gab es bei der Jubiläumskerwe die goldene Kerwe Ehrenmedaille für Melitta Roth. Jessica Dosch und Tine Eckert erhielten für ihr unermüdliches Engagement die silberne Ehrenmedaille überreicht. Hörenswert war dann der Auftritt des Männergesangvereins „Sängerbund Mondfeld“. Sie konnten in diesem Jahr ihr 125 jähriges Bestehen feiern und brachten zum Jubiläum ein gesangliches Präsent mit. „Über sieben Brücken mußt Du geh´n“, hörte man gleich vierstimmig. Für Chorleiter Gerhard Scheurich und seine Männer gab es einen großen Applaus. Die Premiere des neuen Liedes war bestens gelungen.
Wie man die Strompreiserhöhung umgehen kann erfuhr man bei der Kerwepredigt von Eberhard von Roth. Dafür gab s den „Möfelder Öko-Preis“ für Werner und Monika Grein. Vom „Kind im Manne“ eines Mondfelder Bauunternehmers erfuhr man ebenfalls einiges. Lustig war ebenfalls die Story vom Sturz eines Optikermeisters vom beim Fahren mit dem „Aufsitzrasenmäher“. Nach Eberhard Roths „Epistel“ kamen die Räte als Vermessungsingenieure heuer nicht ins Schwitzen und fanden das Objekt der Begierde am Fahnenmast in der Halle. Rund 30 Kerweparre tanzten um den Kerwebaum ihre Runden. Der Wecker klingelte bei Hildegard und Hermann Scholz, sie freuten sich über einen Gutschein im Stechen gegen Susanne und Christian Happ. Für Stimmung an dem unterhaltsamen Abend sorgte das „Duo Grein“.

Rene Roth - 12. November, 16:39
In der Faschingshochburg am Main wurde kurz nach Mitternacht die Rathausstürmung kurzerhand in die Maintalhalle verlegt. Man hatte an alles gedacht als Günter Zenefels und Patrick Grän als „zwei kleine Italiener“ passend zum Thema der Saison 2012/13 „Carneval Venedig“ das närrische Spektakel ankündigten. „Nix tutti-frutti, sondern die Nacht der Masken- wenn die Gondeln Narren tragen“, damit gab Sitzungspräsident Zenefels das Motto bekannt. Mit einem Gondoliere (Matthias Eckert) unterstütz von den Elferräten, sowie den Garden fuhr das zog das Prinzenpaar in einer Gondel in die Halle. Unter den Masken befanden sich Prinzessin Karina II vom Lago de Luna (Mondsee), sowie Prinz Christiano I vom Villaggio del Vino (Weinort Königheim), das Ehepaar Karina und Christian Waltert. Nach der feierlichen Inthronisation rückte Ortsvorsteher Hans Spachmann ohne Widerstand den Rathausschlüssel heraus. „Mit Frohsinn, Heiterkeit, Spaß und Temperament, werden wir euch führen durch das Narrenfest“, kündigten sie in gereimter Form an. Den Schlachtruf „Mofeld Helau“, durften die Gäste schon alle mal üben, dann wurde wieder das Tanzbein fleißig geschwungen.
Günter Herberich

Rene Roth - 12. November, 16:32
Zum fünften Mal kam am Samstag der Kölner Projektkünstler Gunter Demnig nach Wertheim um „Stolpersteine“ zu verlegen. Vor den Wohnorten wurden insgesamt 16 Gedenktafeln aus Messing in den Gehweg eingelassen. Sie gemahnen an das Schicksal von Menschen, die von Nazis ermordeter, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden. Erstmals wurden die Gedenksteine in Pflastergröße auf den Ortschaften verlegt. Dieter Fauth, Initiator des Wertheimer Projektes, gab jeweils bei der Verlegung eine kurze Einführung zur Entstehung und Umsetzung des Projektes „Stolpersteine“. In dem seit 2009 laufenden Projekt sind auch Schüler der Wertheimer Schulen beteiligt. Sie haben im Rahmen von Arbeiten an der jeweiligen Schule die Lebensgeschichte der Ermordeten, sowie die historischen Umstände erkundet. Sie gestalteten auch die Verlegung der Stolpersteine mit. Ausführung erfuhren die Interessenten jeweils einiges über das Leben, sowie den Leidensweg der Opfer. Für drei jüdische Wertheimer, elf Opfer der „Euthanasie-Verbrechen, ein politisches Opfer und ein Roma-Mädchen wurden heuer „Stolpersteine“ verlegt. Man fing am Samstagmorgen in der Maintasse in Wertheim an, dann ging es in die Zollgasse. Von der Bestenheider Landstraße ging es am Nachmittag weiter nach Nassig und Reicholzheim. Die letzen Steine wurden an der Nibelungenstraße in Mondfeld, sowie in Kembach verlegt. In Mondfeld trafen sich rund ein dutzend Bürger an der Nibelungenstraße 21 um mit dabei zu sein. Am letzen „freiwilligen Wohnort des Opfers“, sollte der Stolperstein verlegt werden. Von Dieter Fauth erfuhr man, dass man geplant habe insgesamt 76 Steine in und um Wertheim zu verlegen. Leo Naun (geb. 14.04.1892 in Mondfeld), für den man in Mondfeld den Gedenkstein verlegte ist „in Armut aufgewachsen“ und besuchte die Volksschule in Mondfeld. Er wuchs im „Nauninsche Haus“ auf, das auch als „Armenhaus“ in Mondfeld bekannt ist. Leo Naun machte eine Lehre als Küfer bei Küfermeister Götz in Wertheim. Traumatisch war für ihn wohl der Selbstmord seines Vaters 1911. Möglicherweise hat dies ihn dauerhaft aus der Lebensbahn geworfen. Denn ab dieser Zeit wurde er erstmals kriminell auffällig. Er war zweimal verheiratet und hatte zwei Kinder. Ab 1919 prägen Gefängnisaufenthalte sein Leben, dabei geht es stets um Diebstahl und Hehlerei: Ein Jahr und vier Monate Gefängnis wegen „schwerem Diebstahl“ von sieben Enten und fünf Hühnern. 1933 stand er in Mondfeld unter Polizeiaufsicht. Als „Gewohnheitsverbrecher“ ist Leo Naun bereits seit November 1933 am Leben bedroht. Ab September 1942 kommt es zu „Sonderaktionen“, bei denen Gefangene zur „Vernichtung durch Arbeit“ herausgegeben werden. Dieser Maßnahme fällt auch der Mondfelder Leo Naun zum Opfer. Er stirbt am 08. Februar 1943 im KZ Gusen. Barbara und Gernot Hildenbrand sind in Mondfeld die Paten des Stolpersteines. Ortsvorsteher Hans Spachmann bedankte sich bei Dieter Fauth für die interessanten Ausführungen. Über das Projekt Stolpersteine wird bis Mitte 2013 ein Buch erscheinen. Dort wird man alle Opfer und ihre Lebensgeschichte nachlesen können.
Gher

Dieter Fauth mit einem Foto von Leo Naun.
Foto ( von links) Barbara und Gernot Hildenbrand (Paten des Stolpersteines) sowie Dieter Fauth (Initiator) mit Interessenten bei der Verlegung des Stolpersteines zum Gedenken an Leo Naun in Mondfeld.
Rene Roth - 12. November, 16:26