Bilder zum Frauenfaschingsabend, zur Verfügung gestellt von Birger Daniel Grein.
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Viele Dank dafür.
Rene Roth - 16. Februar, 20:36
"A mords großes Spektakulum feiern man des Joar", stellte Bernd Herberich vom Festkomitee "800 Jahre Mondfeld" mit Blick auf das Jubiläumsjahr fest, als er am Samstag den Neujahrsempfang der Ortschaft in der Maintalhalle eröffnete. Dass man sich für die nächsten Monate viel vorgenommen hat, zeigte bereits das Programm des Abends.
"Dieses Jubiläum gilt vor allem den Mondfelder Bürgerinnen und Bürgern und deren Vorfahren, die hier lebten", erklärte Herberich verbunden mit der Gratulation: "Herzlichen Glückwunsch Mondfeld."
Ortsvorsteher Hans Spachmann freute sich über das rege Interesse am Empfang, denn die Halle war voll besetzt. "Es ist soweit. Wir wollen heute den Startschuss für unsere 800-Jahr-Feier geben. Wir haben ein Jahr vor uns, das viele Herausforderungen für uns bereithält", kündigte er an. Seinen Dank sprach er allen an der Veranstaltung Beteiligten vor und hinter den Kulissen aus. Vor allem hob er Bernd Herberich als Hauptorganisator des Abends aus. Weiter überbrachte er die Glückwünsche der Bürgermeisterin von Stadtprozelten, Claudia Kappes.
Veranstaltungen während des Jubiläumsjahrs „800 Jahre Mondfeld“
Beim Mondfelder Neujahrsempfang konnten sich die Gäste auch über die Veranstaltungen informieren, die neben dem Festwochenende geplant sind.
An Donnerstag, 17. April, um 18 Uhr trifft man sich zum "Welle kibbe", wobei es um "Wellen" und Besen aus Reisig geht.
Am Mittwoch, 30. April, findet ab 19 Uhr ein "Ziehwagenrennen" statt. Dabei sollen Zweierteams gegeneinander antreten.
Im Frühjahr werden Fotografen an den Mondfelder Häusern klingeln, um die Bürger für eine Ausstellung am Festwochenende zu fotografieren. Das Ganze läuft unter dem Motto "Geb Mofeld däi Gsicht".
Am Donnerstag, 29. Mai, wird am "olde Schüdzehaus" das Theaterstück "Die Soach vom Richelsta" aufgeführt. Beginn ist um 11 Uhr.
Im Juli ist eine Futterer-Ausstellung mit Vortrag vorgesehen. Dazu werden noch Werke der Künstler als Leihgabe gesucht. Wer für die Schau etwas zur Verfügung stellen kann, soll sich bei Wolfgang Runge oder Bernd Herberich melden.
Spachmann warf auch einen Blick zurück und nannte einige Beispiele dafür, was vor 800 Jahren in Deutschland und der Welt geschah. Es blieb jedoch nicht bei einem kurzen Abriss. Denn als Experte für die Mondfelder Geschichte hatte man den Wertheimer Stadtarchivar Wolfram Berner gewinnen können.
Nachdem die Flötengruppe Mondfeld (Leitung Katja Roth) die Stücke "All I have to do is dream" und "It's my live" intoniert hatte, überbrachte Bürgermeister Wolfgang Stein die Grüße von Oberbürgermeister Stefan Mikulicz, der Schirmherr der Jubiläumsveranstaltungen ist, sowie der gesamten Großen Kreisstadt. Den Bürgern sprach er für das rege Interesse am ersten Mondfelder Neujahrsempfang ein großes Lob aus: "Die Mondfelder sind dabei, dem Neujahrsempfang der Stadt Konkurrenz zu machen," bekannte er humorvoll.
Solche Empfänge seien auch immer Zeit zu Rück- und Ausblick, so Stein. Er stellte er fest, dass Mondfeld eine Ortschaft mit intaktem Gemeinwesen sei, in der man spüre, dass sich die Menschen wohlfühlen. Was das aktuelle Jahr betreffe, sei Mondfeld mehrfach im Haushalt der Stadt vertreten. "Hauptthema wird aber die 800-Jahr-Feier sein, die das ganze Jahr überlagert", betonte Stein. Der Empfang mache schon Lust auf mehr. Der Bürgermeister: "Wir können uns auf vieles freuen". Den Einwohnern wünschte er dann eine tolle Feier und viele schöne Begegnungen sowie ein "herzliches Glückauf und alles Gute."
Weiter ging es mit dem Lied "So war mein Leben" und der "Alpenländische Popbalade", vorgetragen vom Männergesangverein Mondfeld (Leitung Gerhard Scheurich).
Höhepunkt des Abends war die Vorstellung der Urkunde, in der Mondfeld erstmals erwähnt wird. Wolfram Berner hatte das Original aus dem Archiv mitgebracht. Gut geschützt in einem Schaukasten konnten alle Interessierten das wichtige Stück bewundern. Zum näheren Betrachten gab es eine große Kopie.
"Zukunft braucht Vergangenheit" hob der Stadtarchivar einleitend die Bedeutung der Archive hervor. Zudem präsentierte er die Mainleitkarte von 1593, auf der der Main von Wertheim bis Bürgstadt stilistisch dargestellt ist. Auf dieser findet sich die wohl älteste bildliche Darstellung der Ortschaft Mondfeld. "Diese ist der Abbildung auf ihrem heutigen Festwappen sehr ähnlich", stellte Wolfram Berner fest.
Nun ging er auf die Urkunde aus dem Jahr 1214 ein. Genau genommen wurde in dieser nicht der Ort selbst, sondern einer seiner ersten Bürger erwähnt. Bei dem Dokument handelt es sich um eine Schenkungsurkunde, die auf einem der damaligen Zeit entsprechenden Formular erstellt wurde. Dabei geht es um die Schenkung verschiedener Ländereien an das Kloster Bronnbach. Diese sollte dem Seelenheil des Schenkers und dessen Bruder zugute kommen.
Die Urkunde trägt das Siegel von Albert von Thiefe. Als Beauftragter zur Umsetzung der Schenkung wird Konrad von Klingenberg genannt. Auch Friedrich II. habe als römisch-deutscher Kaiser Eingang in die Urkunde gefunden. Denn die Angabe des Datums orientierte sich an den Perioden der damaligen Herrscher, erklärte Berner. Sicherlich am interessantesten für die heutigen Mondfelder sei jedoch einer der Zeugen: ein Mann aus "Mahenvelt", dessen Vater aus Stadtprozelten stammte.
Bei dieser kurzen Erwähnung handelte es sich um die bedeutende Ersterwähnung des Ortes, so der Archivar. Sicherlich habe es aber schon früher Einwohner gab, die aber zuvor noch nirgends erwähnt waren, so Berner. Und da in der Urkunde von dem Mann aus "Mahenvelt" leider kein Vorname eingetragen sei, empfahl er den Zuhörern scherzend: "Sie können während des Jubiläumsjahrs ja verschiedene Vornamen einsetzen."
Im Anschluss hatte Bernd Herberich eine Überraschung parat. Musikalisch begleitet von Werner und Moni Grein stimmten alle Gäste gemeinsam die Mondfelder Version des "Unterfrankenlieds" an. Darin wurden neben dem Main als Grenze von Odenwald und Spessart auch die Henneburg und der Riegelstein besungen. Den Abschluss des Programms bildeten Fotos und Videoaufnahmen mit Mondfelder Motiven aus früheren Zeiten. Weiter konnten sich die Besucher alte Bilder und Objekte aus dem Ort ansehen. Musikalisch umrahmt wurde der Abend auch vom Musikverein "Frisch auf" Großheubach (Vorsitzender Helmut Flicker). bdg
© Fränkische Nachrichten, Montag, 13.01.2014
Bilder unter: www.800jahre-mondfeld.de
Rene Roth - 13. Januar, 07:55
Blickfang, Naherholungsgebiet und Badeplatz: Der Mondsee in Mondfeld ist weit über die Grenzen des Ortes bei vielen Nutzern beliebt. Was weniger bekannt ist, der See ist auch Ort der biologischen Vielfalt. Der Umweltbeauftragte der Stadt Wertheim, Jens Rögener, bezeichnete ihn, im Gespräch mit den FN , als "eines der wichtigsten Naturgebiete Wertheims".
Die Geschichte des Sees geht zurück ins Jahr 1960. Damals begann die Firma Weber aus Miltenberg auf dem Gelände mit dem Abbau von Sand und Kies. Nach Beendigung entstand ein sogenannter Baggersee mit konstantem Wasserstand. Die Rekultivierungsmaßnahmen durch die Firma Weber waren 1975 abgeschlossen.
Um das Jahr 1978 zeigte der Sportfischerverein Mondfeld Interesse an der Bewirtschaftung und Nutzung der Seefläche. Ein erster Vertrag wurde damals zwischen dem Verein und der Firma Weber geschlossen. Im gleichen Jahr wurde die Stadt Wertheim Eigentümerin des Areals und verpachtete die Fischereirechte auf zwölf Jahre an den Sportfischerverein. Diese Verpachtung besteht noch immer. Von Anfang an gehörten auch umfangreiche Aufgaben zu diesem Pachtverhältnis.
Im Gespräch mit den FN beschrieb Vorsitzender Stefan Schulz einige der Tätigkeiten, die der Fischerverein leistet. "Jährlich werden die zwei Zuläufe zum See gereinigt, um ein Versiegen der Quellen zu verhindern. Außerdem befreien wir den Schilfgürtel von Weiden, um das Schilf zu erhalten." Des Weiteren werden Schneisen in den Bewuchs geschlagen. Diese dienen dazu, den See besser zu belüften. Und sie tragen dazu bei, dass die Passanten den See vom Weg aus sehen können.
Der Verein kümmert sich ebenso um den Bereich rund um seine Fischerhütte. Jährlich werden rund 100 bis 150 ehrenamtliche Stunden geleistet, in manchen Jahren auch wesentlich mehr. Schulz erinnerte sich unter anderem an das Jahr 2009, als der Quellenbereich nach Vorgabe des Umweltamtes komplett aufbereitet wurde, oder an eine große Pflanzaktion in den Schneisen 2012. Weiterhin sorgen die Angler dafür, dass der See immer wieder mit Fischen besetzt wird. Im vergangenen Jahr setzte man zum Beispiel Weißfische und Karpfen ein.
Naturschutzzone
Der Verein hat nach Vorgaben der Stadt Wertheim auch die Naturschutzzone, der dritte Teil des Areals, eingerichtet. Das Mondseeareal bietet damit einer Vielzahl von einzigartigen Tier- und Pflanzenarten Schutz und Lebensraum. Da gibt es zum einen den Lebensraum "Stillgewässer", Ausgangspunkt einer sogenannten Verlandungsreihe. Diese umfasst neben der freien Wasserfläche auch die daran landwärts anschließenden ständig überstauten Wasserpflanzenbestände, die Röhrichte der Wechselwasserzone, aber auch die Auwälder. Hier findet man neben der Erdkröte und dem Hecht ebenso kleine Tiere wie die Heidelibelle.
Der zweite Bereich der Wechselwasserzone ist durch einen stark schwankenden Wasserstand gekennzeichnet. Hier befinden sich seltene Pflanzenarten wie das Schlammkraut oder der Rote Fuchsschwanz. Zum Erhalt dieses Bereichs trägt das gelegentliche Entfernen von Gehölz bei. In Röhricht und Riede finden verschiedene Pflanzen- und Tierarten wie etwa die Ringelnatter ihren Lebensraum.
Am Rand des Sees finden sich Sandmagerrasen oder magere Wiesen über Sandböden. Hier leben unter anderem Zauneidechse und der Bienenwolf, eine Wespenart. Bei den Gewächsen ist die Sand-Grasnelke interessant, sie ist in Baden-Württemberg vom Aussterben bedroht. Ihre Hauptvorkommen für das Bundesland liegen in Wertheim und Freudenberg. Um diese Vielfalt zu schützen, wurde das Areal zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. Es enthält zusätzlich viele Biotope, die nach dem Landesnaturschutzgesetz besonders geschützt sind.
Aber nicht nur für Flora und Fauna ist der See ein angenehmer Ort. Seit 1985 ist ein Teil der Wasserfläche als Badebereich ausgewiesen, der gemäß laufender mikrobiologischer Kontrollen auch eine gute Wasserqualität zum Baden aufweist. Auch für Spaziergänger bietet das Areal, nach Ansicht von Schulz, eine tolle Atmosphäre: "Der See ist für alle Mondfelder und Wertheimer eines der schönsten Naherholungsgebiete in der Region. Nichts kann einen Spaziergang bei Sonnenaufgang an unserem Mondsee ersetzen."
Probleme macht der See eher selten. "In extrem heißen Sommern kann es aufgrund des Wasserverlustes durch Verdunsten und die hohe Badebelastung zu vermehrter Algenbildung und zum Fischsterben kommen. Das müsste 2009 so gewesen sein", so Schulz. Die meisten Probleme würden jedoch Menschen verursachen, die unsachgemäß in die Natur eingreifen. "Ein Problem sind auch nicht angeleinte Hunde, die in den Naturschutzbereich eindringen. Dort liegen Rehe mit ihren Jungen, die dann bei der Aufzucht gestört werden. Ebenso werden die Schwäne beim Brüten gestört."
Hier hat der Vorsitzende einen Wunsch: "Die Erhaltung dieses wunderschönen Naherholungsgebietes für alle. Hier sind das Miteinander und der Respekt vor der Natur gefordert. Nur so können wir das erhalten." Um dies zu erreichen, hat Schulz eine Bitte an alle Nutzer des Seegebiets: "Der Erhalt ist nur möglich, wenn die Seeordnung eingehalten wird. Hier sind alle aufgefordert, die gerne am See sind, Ordnungswidrigkeiten bei den Verursachern anzusprechen." bdg
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 04.01.2014
Zum See:
Die gesamte Wasserfläche des Mondsees hat eine Größe von 97 200 Quadratmetern, die Wassertiefe erreicht bis zu 4,5 Meter.
Bei der Nutzung des Sees ist die "Rechtsverordnung über die Nutzung des Mondsees" der Stadt Wertheim einzuhalten. Über deren Inhalt und die Lebensräume am Mondsee informieren zwei Informationstafeln, die von der Stadtverwaltung Wertheim und Ortsverwaltung Mondfeld erarbeitet wurden.
Das Baden ist vom 1. Mai bis 30. September im Bereich der ausgewiesenen Badezone erlaubt. Eine Badeaufsicht ist nicht vorhanden. Generell verboten ist das Zelten und Campen, das Abbrennen von Lagerfeuern und das Grillen sowie das Windsurfen und Befahren des Sees mit Wasserfahrzeugen. Außerdem müssen Hunde an der Leine geführt werden und dürfen nicht im See gebadet werden.
Auch das Betreten des zugefrorenen Sees und damit das Eislaufen ist nicht gestattet, da die Tragfähigkeit der Eisschicht des Mondsees nicht kontrolliert wird. bdg
Rene Roth - 9. Januar, 20:28
Ein wenig aufgeregt waren die 18 Teilnehmer zwischen sieben und zehn Jahren der Aktion "Gerichte aus aller Welt" im Rahmen der Forscherferien des Stadtjugendrings Wertheim schon, denn dieses Mal galt es, für ihre Eltern und Geschwister zu kochen. Insgesamt hatten sich für den Nachmittag über 50 Gäste angekündigt, die sich auf ein Büfett mit Gerichten aus Norwegen, Russland, Kasachstan, Korea und der Türkei freuten. Die Kochaktion, die im Pfarr- und Jugendheim Mondfeld stattfand, wurde von Mitgliedern des Vereins Mosaik Wertheim unterstützt.
Wie es von den Verantwortlichen des Stadtjugendrings hieß, wollten die Eltern schon bei vielen Kochaktionen einmal probieren, was die Jungköche kredenzt haben. Diesen Wunsch habe man ihnen nun erfüllen wollen. Darüber hinaus wollte man, gemäß dem Motto der Forscherferien "Welten entdecken", den Kindern Einblick in Gerichte und Kultur anderer Länder geben und so ihre Toleranz fördern.
So traf man sich bereits am Vormittag, um 13 verschiedene Gerichte zuzubereiten. Es gab unter anderem einen koreanischen Möhrensalat, Beparmak, das ist das kasachische Nationalgericht, mit Entenfleisch und Pelmeni, das sind russische Maultaschen. Dazu wurde eine kalte Gemüsesoße gereicht. Aus Norwegen stammte Lefse, dabei handelt es sich um Teigfladen, die in der Pfanne gebacken werden, Sursil, süß-sauer eingelegte Heringe oder Trollcreme aus Sahne und Preiselbeeren.
Auch die türkische Küche hatte viel zu bieten, so gab es zum Beispiel Bulgursalat, gefüllte Teigtaschen mit dem Namen Börek oder gefüllte Paprika und Weinblätter. Um dies alles zuzubereiten, mussten die jungen Forscher nicht nur viel Gemüse schnippeln und Zutaten mischen. Sie hatten vor allem viel Teig geknetet und ausgerollt. Dabei übernahmen die Kinder, angeleitet durch die vier Betreuer, die aus verschiedenen Ländern stammten, alle Aufgaben vom Abwiegen der Zutaten bis hin zum richtigen Garen. So waren sie am Ende richtig stolz auf das Geschaffene.
Aber auch der Abend für die Eltern wurde von den Teilnehmern gestaltet. Neben einem Film über die Forscherferienaktionen 2013 gab es viele kurze Vorträge der Kinder. Hier bei stellten sie nicht nur die Gerichte vor, sie erklärten den Eltern auch genau die vielen Aufgaben, die sie am Tag gemeistert hatten. Unterstützt wurde dies durch Fotos, die während der Aktion entstanden waren. Die Gäste erfuhren zudem etwas über die Länder, aus denen das Essen stammte. So informierten die jungen Referenten über Lage, Fläche und Einwohnerzahl, aber auch über Sprache und Namensherkunft der Länder oder deren Landschaft. Danach konnte international geschlemmt werden, wobei die Kinder viel Lob von ihren Familien erhielten. Gerne nahmen die Teilnehmer die Rezepte mit nach Hause, wo sie sicher das ein oder andere wieder kochen werden.
Am Ende waren sowohl die Betreuer als auch die Kinder glücklich über die gelungene Veranstaltung des Stadtjugendrings. bdg
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 04.01.2014
Rene Roth - 9. Januar, 20:25
...das erste Ortsblättle 2014 ist online!
Rene Roth - 3. Januar, 14:16
Gemeinsam begrüßten die Mondfelder heuer das Jubiläumsjahr 2014. Um Mitternacht trafen sich heuer alle Altersklassen am Vorplatz des Rathauses um auf das Jubiläumsjahr anzustoßen. Die Idee dazu kam vom Organisationsteam Eberhard Roth, Bernd Schneider, Julian Grein und René Roth. Als die Raketen angezündet wurden freute sich Ortsvorsteher Hans Spachmann über die rege Beteiligung der Bürgerschaft. „Früher war es eine Tradition in der Ortsmitte gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen, dies wollte man zu den Feierlichkeiten der 800 Jahr Feier 2014 wieder aufgreifen“, so Spachmann. Der Auftakt war gelungen. Es gab von allen Beteiligten eine positive Resonanz. Man darf gespannt sein, was sich die Mondfelder zum 800 jährigen Jubiläum noch alles einfallen lassen. ,gher

Rene Roth - 2. Januar, 11:03